Bilder und Fotos Muntau (Jablonowka) ,
Molotschna Kolonie

  
 
 
   
 

Diese Bilder und Fotos wurden uns 2010 von Anatolij Prosorow-Reger, Ehemann von der verstorbener Schriftstellerin Adina Reger übergeben. Einige diese Fotos erschienen in ihrem Buch "Diese Steine" aber in schwarz-weiss, einige (aus Chortitza Kolonie) hat sie mir schon 2002-03 zur Verfügung gestellt, und sind auf dieser Seite zu sehen. Der größte Teil wurde aber noch nicht veröffentlicht. Helene Bergen hat den Text abgeschrieben und die Bilder für das Web vorbereitet.

Später wurden hier auch Bilder aus anderen Quellen hinzugefügt. Das unerreichbare Ziel ist alle Bilder und Fotos zu diesem Ort erfassen (oder Hinweise in welcher Quelle es welche gibt) und die da abgebildete Personen eindeutig identifizieren (z. B durch Grandmanummer, Geburts- und Sterbedaten usw.).

Einige Fotos und Informationen wurden uns von Andreas Regehr (Email) aus Altenkirchen zugeschickt. (0/78)

  
   
   

P63379. Dampfmühle "Willms und Кo" in Halbstadt und Muntau, Molotschna. Mühlenbesitzer Heinrich Heinrich Willms (1870-1916) (#643002) geb. und gest. in Halbstadt, Molotschna. Памятная книжка Таврической Губернии 1916. Simferopol. 1916. [14]; [39]; [679 1916]

   

P63363. Dampfmühle "Willms und Кo" in Halbstadt und Muntau, Molotschna. Mühlenbesitzer Heinrich Heinrich Willms (1870-1916) (#643002) geb. und gest. in Halbstadt, Molotschna. Памятная книжка Таврической Губернии 1914. Simferopol. 1914. [14]; [39]; [679 1914]

   

P63383. Dampfmühle "Willms und Кo" in Halbstadt und Muntau, Molotschna. Mühlenbesitzer Heinrich Heinrich Willms (1870-1916) (#643002) geb. und gest. in Halbstadt, Molotschna. Памятная книжка Таврической Губернии 1917. Simferopol. 1917. [14]; [39]; [679 1917]

   

P63423. Jakob Cornelius Woelk (1823-1908) (wahrscheinlich an seinem 85. Geburtstag am 15. Mai 1908) mit seinen Söhnen in Fischau, Molotschna Kolonie. Vorne sitzend von l. n. r. Söhne aus der erster Ehe mit Helene Löwen: 1. Wilhelm Jakob Woelk (ca. 1854-?) (#1153314). 2. Jakob Jakob Woelk (1848-1927) (#134059). 3. Vater Jakob Cornelius Woelk (1823-1908) (#350373). 4. Kornelius Jakob Woelk (1851-1913) (#102277).

Johann Jakob Woelk (?-?) (#1282184), lebte 1888-90 in Herzenberg (Alexandrowka) bei Pawlograd. Hinten stehen von l. n. r. Söhne aus der zweiter Ehe mit Helene Boschmann: 1. Daniel Jakob Woelk (#neu). 2. David Jakob Woelk (?-?) (#1320367). 3. Peter Jakob Woelk (1880-?) (1025326), lebte in Orloff, Sagradovka; 1914 in Altonau, Sagradovka. 4. Heinrich Jakob Woelk (#neu). Familie Jakob Woelk (1823-1908) lebte 1848 in Muntau, Molotschna; 1851 in Tiegenhagen, Molotschna; 1880 in Blumenort, Sagradovka 1908 in Fischau, Molotschna Kolonie. [14]; [444]; [541 23.06.1909]

Lebenslauf des Jakob Wölk (1823-1908) (#350373), Fischau, Molotschna. In der Zeitung "Mennonitische Rundschau" vom 23. Juni 1909, Seite 16-17. Abgeschrieben von Alena Eckert.

   

P64466. Krankenhaus in Muntau, Molotschna Kolonie. [39]; [752 1935 S. 246]

   
P64549. Jakob Abraham Löwen (5.02.1872 - 3.05.1938) (#671085) geb. in Muntau, Molotschna. Seine Mutter hat nach dem Tod ihres Mannes, alleine 6 Kinder erzogen. Nach Beendung der Dorfschule besuchte er die Zentralschule in Halbstadt. Nach Beendung der Pädagogischen Klassen arbeitete er 14 Jahre als Lehrer an der Lichtenauer Schule. Am 10 April 1904 wurde er von der Lichtenauer Mennonitischen Gemeinde zum Prediger gewählt. 1905 schloss er sich des neu gegründeten Molotschnauer
Evangelischen Mennoniten Bürgergemeinde an. 1906 wurde er bis 1914 Reiseprediger. 1907 zog die Familie nach Fürstenau, wo die neue Filiale der Lichtenauer M.G. –„Allianzgemeinde“ eröffnet wurde. Um den älteren Söhnen das Studium zu ermöglichen, zog die Familie nach Neu-Halbstadt. 1914 wurden seine Söhne zum Staatsdienst eingezogen, dann auch Jakob. Danach arbeitete er als Lehrer in Lindenau, bis die Familie nach Tiegenhagen zog. Am 3.10.1925 wanderte die Familie nach Kanada aus, wo er weiter der Gemeinde gedient hat. Lebte 1896-99 in Lichtenau, Molotschna; 1907 in Fürstenau, Molotschna; danach Neu-Halbstadt, Molotschna; danach Lindenau und Tiegenhagen, Molotschna. [14]; [35]; [50 S. 460]
   
P64597. Arzt Erich Tavonius (3.10.1872 - 29.04.1927) (#1026002) geb. in Presbaj, Krasnodar. Foto vom 20.09.1926. Erichs Vater war ein schwedischer Arzt, der in einem russischen Militäraußenposten arbeitete, und seine Mutter stammte ursprünglich aus Dorpat (heute Tartu) bei Königsberg in Ostpreußen. Erich besuchte die Schule in Gluchow und dann in Dorpat. Nach Abschluss erhielt Erich ein Stipendium von 100 Rubel pro Jahr für den Besuch der Universität Dorpat, wo er Medizin studierte.
Erich absolvierte die Universität 1895 mit höchster Auszeichnung und arbeitete erstmal in einem Krankenhaus in Krementschug, Provinz Poltawa. 1900 wurde er Leiter des Muntau-Krankenhauses. Er blieb dort 27 Jahre lang und führte die meisten Operationen selbst durch. Er engagierte sich in verschiedenen Wohltätigkeitsorganisationen, und obwohl er wahrscheinlich nie einer mennonitischen Gemeinde beitrat, sondern eine der deutschen Kirchen in Prischib besuchte, war er tief in das Leben der Mennoniten in der Gemeinschaft eingebunden. Erich Tavonius war ein engagierter Arzt, der es trotz vieler persönlicher und gesundheitlicher Probleme schaffte, einen bedeutenden Einfluss auf viele Menschen auszuüben. Seine Arbeit im Muntau-Krankenhaus und seine Fürsprache für die Mennoniten der Molotschna haben das Leben vieler Menschen verbessert. Er starb an einer Blutvergiftung. [14]; [Wikipedia]; [35]; [50 S. 37]
   
P64688. Johan Johann Töws (25.06.1878-21.02.1933) (#225047). Wohnhaft erst in Fabrikerwiese und später in Muntau bei Halbstadt, Molotschna. Er war 13 Jahre Lehrer in den Molotschna Dörfern. Er wurde in der Mennoniten Gemeinde zu Petershagen zum Prediger gewählt und ordiniert. Später wurde er Mitglied der Mennoniten Bürgergemeinde. 1909 Religion und Deutschlehrer an der Zentralschule in Nikolajewka (wahrscheinlich Nikolaidorf, Molotschna Kolonie). 1927 hat er versucht auszuwandern,
ohne Erfolg. Beim zweiten Versuch 1929 auszuwandern, wurde er in Moskau für 5 J. verhaftet. Seine Familie gelingt es nach Brasilien auszuwandern. Er starb in der Verbannung. [14]; [35]; [49 S. 47, 49, 50]
   
P64687. Johan Johann Töws (25.06.1878-21.02.1933) (#225047). Wohnhaft erst in Fabrikerwiese und später in Muntau bei Halbstadt, Molotschna. Er war 13 Jahre Lehrer in den Molotschna Dörfern. Er wurde in der Mennoniten Gemeinde zu Petershagen zum Prediger gewählt und ordiniert. Später wurde er Mitglied der Mennoniten Bürgergemeinde. 1909 Religion und Deutschlehrer an der Zentralschule in Nikolajewka (wahrscheinlich Nikolaidorf, Molotschna Kolonie). 1927 hat er versucht auszuwandern,
ohne Erfolg. Beim zweiten Versuch 1929 auszuwandern, wurde er in Moskau für 5 J. verhaftet. Seine Familie gelingt es nach Brasilien auszuwandern. Er starb in der Verbannung. [14]; [35]; [49 S. 47, 49, 50]
   
P64686. Johan Johann Töws (25.06.1878-21.02.1933) (#225047). Wohnhaft erst in Fabrikerwiese und später in Muntau bei Halbstadt, Molotschna. Er war 13 Jahre Lehrer in den Molotschna Dörfern. Er wurde in der Mennoniten Gemeinde zu Petershagen zum Prediger gewählt und ordiniert. Später wurde er Mitglied der Mennoniten Bürgergemeinde. 1909 Religion und Deutschlehrer an der Zentralschule in Nikolajewka (wahrscheinlich Nikolaidorf, Molotschna Kolonie). 1927 hat er versucht auszuwandern,
ohne Erfolg. Beim zweiten Versuch 1929 auszuwandern, wurde er in Moskau für 5 J. verhaftet. Seine Familie gelingt es nach Brasilien auszuwandern. Er starb in der Verbannung. [14]; [35]; [49 S. 47, 49, 50]
   
P64666. Abram Aaron Klassen (1870-1943) (#267246) geb. in Gnadenfeld, wo er die Zentralschule besucht hat. Abram hat in Barmen, Deutschland die Missionsschule absolviert. Er war zeitlang Lehrer und wurde 1910 Prediger der Gnadenfelder Filialen in der Krim: Ogus-Tobe und Sanona. Hier war er Mitglied des Schulrats. Seine Frau war eine geborene Rempel aus Gnadenfeld oder Ogus-Tobe. Aus der Krim ging er nach Halbstadt und arbeitete als Religion und Deutschlehrer an den „Pädagogischen
Klassen“. Gleichzeitig diente er als Prediger an der Mennoniten Gemeinde Neu-Halbstadt. Er wurde Nachfolger von Ältesten Heinrich Unruh in Muntau. Als die Kommunisten die geistliche Arbeit unmöglich machten, zog er nach Melitopol. Er wurde trotz seines schwerkranken Zustands verhaftet und verbannt in den Norden, zusammen mit seiner Frau. 1943, auf dem Weg in die Verbannung ist Abram in einem Viehwagon gestorben. [14]; [35]; [49 S. 205]
   
P64651. Franz Franz Wall (7.11.1882-?) ( (#109267) geb. in Muntau Molotschna. Der Vater von Franz hat sein solides Bauernvermögen für den Bau eines Krankenhauses in Muntau, Halbstadt eingesetzt. Es war durch Bestätigung der Regierung Eigentum der Familie. Als er 1906 starb, hat sein Sohn Franz, früher Elementarschullehrer, mit seinen Geschwistern die Leitung übernommen und insgesamt 25 Jahre im Krankenhaus gearbeitet. Schon als Jungling leitete er den christlichen Jünglingsverein in Halbstadt.
1930 wurde er gezwungen seinen Posten aufzugeben. 1932 ging die Familie nach Neu-Einlage zum Dneprostroj. Am 6.04.1936 wurde Franz verhaftet und nach Saporoshje ins Gefängnis gebracht. Dann wurde er nach Timir-Tau, Altajgebirge verschickt. Die letzte Nachricht kam von ihm 1939. Sein Schicksal ist unbekannt. [14]; [35]; [49 S. 318, 320]
   

P64650. Franz Franz Wall (7.11.1882-?) ( (#109267) und Frau Anna Jacob Ediger (1879-1949) (#131964) geb. in Prangenau, Molotschna. Franz Franz Wall (7.11.1882-?) ( (#109267) geb. in Muntau, Molotschna. Der Vater von Franz hat sein solides Bauernvermögen für den Bau eines Krankenhauses in Muntau, Halbstadt eingesetzt. Es war durch Bestätigung der Regierung Eigentum der Familie. Als er 1906 starb, hat sein Sohn Franz, früher Elementarlehrer, mit seinen Geschwistern die Leitung übernommen

und insgesamt 25 Jahre im Krankenhaus gearbeitet. Schon als Jungling leitete er den christlichen Jünglingsverein in Halbstadt. 1930 wurde er gezwungen seinen Posten aufzugeben. 1932 ging die Familie nach Neu-Einlage zum Dneprostroj. Am 6.04.1936 wurde Franz verhaftet und nach Saporoshje ins Gefängnis gebracht. Dann wurde er nach Timir-Tau, Altajgebirge verschickt. Die letzte Nachricht kam von ihm 1939. Sein Schicksal ist unbekannt. [14]; [35]; [49 S. 318, 320]
   
P64641. Heinrich Peter Unruh (4.04.1845-3.11.1927) (#88470) geb. in Alexanderwohl, Molotschna. Er hat in Nikolaidorf die Schule besucht. Er hat sein ganzes Wissen durch Selbststudium angeeignet, obwohl es unter den Mennoniten sehr wenigen Büchern gab. Ziemlich jung wurde er Lehrer in Muntau, wo er 7 J. arbeitete und heiratete. Mit 26 Jahren wurde er Prediger der Halbstadt-Ohrloff Gemeinde. Dann übernahm er für 6 J. die Schule in Mariawohl. Nachdem seine Frau 1884 starb, reiste er nach Amerika. Als er
zurückkam, wurde er 1896 Ältester der Halbstädter Gemeinde. 31 Jahre war er im Schulrat tätig, genau so lang im Molotschnaer Kirchenkonvent. Er war mehrmals in Petersburg in Sachen aller Mennoniten und hat Audienz mit dem Kaiser. 1915 erlitt er einen Schlaganfall, sein Gesundheitszustand hat sich verschlechtert. Mehrmals wurde er von den Banditen ausgeraubt. Obwohl er körperlich eine Ruine war, war sein Geist und besonders sein Gegächnis ungewönlich frisch und klar, bis zu Ende, Oktober 1927. Lebte 1870, 1881 in Mariawohl, Molotschna; 1890-92 in Muntau, Molotschna. [14]; [35]; [49 S. 382]
   
P64700. Beerdigung von Kornelius Görzen (1863-1915) (#988803) geb. in Fürstenwerder, Molotschna im Jahre 1915 in in Krassikow, Neu Samara Kolonie. Von l. n. r.: 1. Justina Kornelius Plett (geb. Görzen) (1900-1983) (#950819). 2. Maria Kornelius Kröcker (geb. Görzen) (?-?) ( #1308145). 3. Elisabeth Kornelius Dyck (geb.

Görzen) (1894-1974) (#842714). 4. Anna Kornelius Martens (geb. Görzen) (?-?) (#1308144). 5. Katharina Görzen (geb. Penner) (?-?) (#1308143) Frau von Kornelius Görzen. 6. Kornelius Kornelius Görzen (?-?) (#1308142). 7 Mutter Anna Kornelius Görzen (geb. Koop) (1856-1922) (#988804) geb. in Fürstenwerder, Molotschna. 8. Ihr Vater Kornelius Heinrich Koop (1832-) (#10386) geb. in Muntau, Molotschna. Lebte in Landskrone, Molotschna; dann in Orenburg Kolonie. Kornelius Görzen (1863-1915) seine Familie waren eine von fünf ursprünglichen Familien, die sich 1890 in Krassikowo, Neu-Samara, niedergelassen haben. Nach meinem Verständnis leben einige seiner Nachkommen noch in Neu-Samara. Familie lebte 1890-1915 in Krassikow, Neu Samara Kolonie. [14]; [415]

   
P64993. Bernhard Abram Harder (25.03.1832-01.10.1884) (#37422) geb. in Halbstadt, Molotschna, gest. in Muntau. 1860 zum Prediger der Kirche Orloff-Halbstadt gewählt. Herausragender Prediger, Lehrer und Dichter. m Jahr 1872 beendete er seine Lehrtätigkeit und verbrachte 3 Jahre als reisender Evangelist. Von 1879 bis 1880 Sekretär des Gebietsamtes in Halbstadt. [14]; [35]; [95 S. 138]
   
P64992. Prediger Bernhard Harders Denkmal auf dem Neuhalbtädter Kirchhof. Bernhard Abram Harder (25.03.1832-01.10.1884) (#37422) geb. in Halbstadt, Molotschna, gest. in Muntau. 1860 zum Prediger der Kirche Orloff-Halbstadt gewählt. Herausragender Prediger, Lehrer und Dichter. m Jahr 1872 beendete er seine Lehrtätigkeit und verbrachte 3 Jahre als reisender Evangelist. Von 1879 bis 1880 Sekretär des Gebietsamtes in Halbstadt. [14]; [35]; [95 S. 138]
   

P64918. Krankenhaus in Muntau, Molotschna von Franz Wall. [35]; [95 S. 658]

   

P8303. Prediger und Lehrer Jakob Martens in Beresowka, Ufa (Dawlekanowo) Kolonie 1902. [48 S. 141]

Jakob Johann Martens (1861-1922) (#216979) geb. in Muntau, Molotschna. Lebte 1887 in Orloff, Sagradovka. Information von Andrej Krysanow. [14]; [393]
   

P65172. Liste der Einwohner von Muntau (Jablonowka), Molotschna Kolonie, die Landbesitz hatten, in der Zeitung "Таврические губернские ведомости № 22, от 15 марта 1916 года". (russisch/deutsch) von Peter Franz. [377]

   

P65269. 1890 год. Генрих Петрович Левен (1866-1942) (#726224) geb. in Muntau, Molotschna, Lehrer. Familie lebte 1898 in der Krim; 1900 in Spat, Krim; 1903 in Schirin, Krim. Сын Петра Вильгельмовича Левена (1823-1894) (#101640) и Марии Вильгельмовны Гизбрехт (1826-1913) (#101636). Работал учителем немецкого языка в Крыму и в Молочанском округе. Дважды был женат. Первой женой была Сара Леонгардовна Зудерман (1876-1913) (#726225), второй –

Агнесса Яковлевна Госсен (1875-1964) (#1111829). От первого брака трое детей. Умер в Молочанске (бывшем Гальбштадте). [14]; [400]
   
P65277. Hochzeit von Госсен Агнесса Яковлевна (1875-1964) (#1111829) geb. in Ladekopp, Molotschna и Генрих Петрович Левен (1866-1942) (#726224) geb. in Muntau, Molotschna, Lehrer. Familie lebte 1898 in der Krim; 1900 in Spat, Krim; 1903 in Schirin, Krim. Foto 1917 год. [14]; [400]
   

P65282. Левены, Гальбштадт. 1917 год. Слева направо: Корнелиус Петрович (1870) (#726226), «весельчак и балагур», Генрих Петрович (1866-1942) (#726224); Анна Петровна (1853-1934) (#708817), Хелена (1868) (#426443) и Госсен Агнесса (1875-1964) (#1111829).

5 Geschwister Löwen in Halbstadt 1917. Hinten: von l. n. r.: 1. Kornelius Peter Löwen (1870-) (#726226) geb. in Mariawohl, Molotschna. 2. Heinrich Peter Löwen (1866-1942) (#726224) geb. in Muntau, Molotschna, Lehrer. Familie lebte 1898 in der Krim; 1900 in Spat, Krim; 1903 in Schirin, Krim. Vorne von l. n. r.: 1. Anna Peter Löwen (geb. Löwen) (1853-1934) (#708817). 2. Helena Dück (geb. Löwen) (1868-) (#426443). 3. Aganetha Löwen (geb. Gossen) (1875-1964) (#1111829). [14]; [400]
   
P65266. Сара Леонгардовна Зудерман (1876-1913) (#726225) geb. in Rosenthal, Chortitza и Генрих Петрович Левен (1866-1942) (#726224) geb. in Muntau, Molotschna, Lehrer. Familie lebte 1898 in der Krim; 1900 in Spat, Krim; 1903 in Schirin, Krim. [14]; [14]; [400]
   
P65215. Левен Генрих Петрович (1866-1942) (#726224) geb. in Muntau, Molotschna, Lehrer. Familie lebte 1898 in der Krim; 1900 in Spat, Krim; 1903 in Schirin, Krim. Foto in Halbstadt. [14]; [400]
   

P65902. Heinrich Heinrich Sawatzky (1861-1956) (#1108490) geb. in Muntau, Molotschna. Maler und Ältester. Autor des Buches "Templer memonitischer Herkunft. Winnipeg, 1955. Sawatzky, Heinrich. Mennonite Templers. Trans, and ed. Victor Doerksen. Winnipeg. 1990." Lebte 1883-86, 1906 in Pelestina; 1887-1902 in Wohldemfuerst, Kuban. [14]; [39]

   
Foto 1. Beerdigung von Heinrich Regehr, meinen Ururgroßvater, vor dem Sarg mein Urgroßvater Johann Regehr (geb. 16.08.1867), hinter im meine Großeltern Anna (Penner) (geb. 02.01.1897) und Heinrich Regehr (geb. 10.03.1894). Foto 1929 in Muntau, Molotschna. [70]
   
Foto 2. Maria Loewen, geborene Giesbrecht (1826-1913) (#101636), Muntau, 1914. Ihr Mann hieß Heinrich Loewen. [1]; [3]; [14]
Foto 3. Muntauer Krankenhaus, 1889 von Pred. und Landwirt Franz Wall aus der Krim, als eine Privatanstalt, gegründet. 1906 übernahm sein Sohn die Leitung. Die älteste Tochter Liese war Oberschwester. Das Krankenhaus hatte 60 Betten. Franz Wall wurde in die Verbannung geschickt. Foto 1921-22. [102 S. 339]; [11 S. 126]
   
Foto 3a. Больница в с Мунтау. В 1912 г построено новое здание больницы. Krankenhaus in Muntau. 1912 wurde ein neues Gebäude erbaut. [71]
   
Foto 4. Franz Walls, Hauseltern am Muntauer Krankenhaus. Er starb in der Verbannung. [11 S. 171]
   
Foto 5. Doktor Erich Tavonius (1872-1927) (#1026002) Leiter des Muntauer Krankenhauses. [48 S. 79]; [50 S. 37]; [14]
   
Foto 6. Dr. Erich Tavonius (1872-1927) (#1026002) Leiter des Muntauer Krankenhaus, ein edler, menschenfreundlicher Arzt. [11 S. 128]; [14]
   
Foto 7. Der Saal ist geschmückt, in dem man Dr. Tavonius 25. Dienstjubiläum feiern will. Muntau, Mol. [11 S. 128]
   
Foto 8. Weihnachten im Muntauer Krankenhaus. [11 S. 128]
   

Foto 9. Die Mitarbeiter des Muntauer Krankenhauses, 1922. Von links nach rechts: Augenarzt Dr. Julius Heinrichs, Oberschwester Lies Wall (1872-1970) (#109266), Tina Bold, Hebamme Frau Berg. Stehend: Dr. Eisenbraun, ?, Karin Tavonius (?-?) (#neu), Tochter von Dr. Tavonius, ?, ?, ?, ?. Foto zugeschickt von Karin Tavonius, Deutschland, 1995. [1]

   
Foto 10. Im Operationszimmer (wahrscheinlich Muntauer Krankenhaus). Von l. n. r.: Maria Bartel, Maria Heidebrecht, Anna Rempel. [11 S. 132]
   
Foto 11. Больница в с Мунтау. Фото 1900. Основана 1889 Францем Валлом. Krankenhaus in Muntau. Gegründet 1889 von Franz Wall. Foto 1900. [71]
   
Foto 12. Медицинский персонал больницы в с. Мунтау. Фото прибл. 1914. Personal des Krankenhauses in Muntau. Foto ca. 1914. [71]
   
Foto 13. Медицинский персонал больницы в с. Мунтау. Фото приблиз. 1910 г. Personal des Krankenhauses in Muntau. Foto ca. 1910. [71]
   
Foto 14. Werbung: Handel mit Daimler-Motoren Hermann Wiens in Muntau, Taurien. Friedensstimme, 1908: Nr. 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20. [565]
   
Foto 15. Werbung: Dampfmühlen mit Walzen der "Gesellschaft H. H. Willms und Ko. " in Halbstadt und Muntau, Taurien. Im Buch "Pamjatnaja knishka Tawritscheskoj guberniji na 1914 god." Simferpopol. 1914. (russisch). Willms Heinrich Heinrich (1870-1916) (#643002). [679 1914]; [14]
   
Foto 16. Unruh Familie in Muntau, Molotschna Kolonie, versammelte sich zu der Abreise von Peter H. Unruh. [83]
   
Foto 17. Jakob Johann Martens (1861-1922) (#216979) geb. in Muntau, Molotschna, seit 1879 Lehrer in Nikolaidorf, Sagradowka, seit 1882 in Orloff, Sagradowka in einer Privatschule, später Vorsteher der Armenschule in Beresowka, Ufa bis zu seinem Tode 1922. [88 S. 39]; [14]
   
Foto 18. Heinrich Unruh (1845-1927) (#88470) geb. in Alexanderwohl, Mol. lebte in Muntau, Mol.. Ält. der Mennonitengemeinde in Halbstadt (1896 bis 1927). Solide, führend in unserer Gemeinschaft. Er und seine Frau wurden in den Revolution Jahren auch physisch gemisshandelt. [11 S. 145]; [14]
   
Foto 19. Im Jahre 1914 im Walde in Muntau - als noch alles gut war. [11 S. 168]
   
Foto 20. Kornelius Loepp (1833-1916) (#97452) und Justina (geb. Giesbrecht) (1836-1923) (#475838) geb. in Muntau. Er war Schulze von Blumstein und Halbstadt, Molotschna. Die Familie besass eine goldene Uhr, einst vom Zaren geschenkt. In der Hungerszeit musste sie für Brot vertauscht werden. [11 S. 60]; [14]; [13 S. 47]
   
Foto 21. Diakonissenheim „Morija”in Halbstadt, Mol., wurde im Jahre 1909 eröffnet. Hier wurden Krankenschwestern herangebildet. Es war ein privates Barmherzigkeitswerk. Die Anreger waren: Franz Wall, Muntau, der Gutsbesitzer Peter Schmidt, Steinbach, und Dr. Tavonius. Kurz vor dem Kriege wurde diese Anstalt sehr erweitert und in einem neuen, zweistöckigen Gebäude untergebracht. [11 S. 122]
   
Foto 22. Lehrer Jakob Johann Dyck (1884-1958) (#473241) geb. in Muntau, Mol. und seine Braut Maria Willms (1886-1967) (#473272) aus Berdjansk. Er unterrichtet in Schoenfeld, Neu Schoensee und in Halbstadt, Molotscna. Foto 1912. [14]; [11 S. 169]
   
P9537. Jakob Cornelius Toews (1882-1968) (#689072), Sohn und Erbe von Cornelius Toews, Gut Ebenfeld. Lebten auf dem Gut Artatasch, 1913 in Aktatschi-Busau, Crimea, 1916-17 gut Ebenfeld, 1917-21 in Muntau, Molotschna. [11 S. 121]; [13 S. 77]; [14]
   
P9536. Anna Toews (geb. Reimer) (1888-) (#689065), Ehegattin des Jakob Toews. Lebten auf dem Gute Gute Artatasch, 1913 in Aktatschi-Busau, Crimea, 1916-17 gut Ebenfeld, 1917-21 in Muntau, Molotschna. [11 S. 121]; [13 S. 77]; [14]
   
PW0047. Peter Regehr (1828-1913) (#101761) geb. in Muntau, Molotschna und Katharina (geb. Schellenberg) (1827-1887) (#52612) geb. in Rosenort, Molotschna. Lebten 1851-58 in Nikolaidorf, Molotschna: 1860-72 in Gnadenthal, Molotschna; 1913 in Tiegerweide, Molotschna. Foto ca. 1885 in Gnadenthal, Molotschna. [18]
   
P7058. ФАСТ Генріх Гергардович, 1908 р. народження, нар. і проживав у с. Мунтау (нині в межах м. Молочанська) Токмацького р-ну Запорізької області, німець, освіта неповна середня. Тракторист Молочанської МТС. Заарештований 4 вересня 1941 року. Звинувачення: соціально небезпечний елемент. Особливою нарадою при НКВС СРСР 28 жовтня 1942 року засуджений до 5 років позбавлення волі. Реабілітований у 1989 році. [55]
   

Foto 7. Beerdigung von Heinrich Regehr (?-1929) (#neu), meinen Ururgroßvater, vor dem Sarg mein Urgroßvater Johann Regehr (geb. 16.08.1867) (#neu), hinter im meine Großeltern Anna (geb. Penner) (02.01.1897-1985) (#1287092) geb. in Altonau, Molotschna, gest. in Karaganda und Heinrich Regehr (10.03.1894-21.07.1931) (#1287093). Foto 1929 in Muntau, Molotschna. [70]; [14]

   
Dampfmühle, Ölpresse, Prosoruschka (russ.) Jakob Kornelius Froese in Barwenkowo, Charkow. Handel mit landwirtschaftlichen Maschinen (McCornick), Separatoren, Nähmaschinen. Firmenblatt aus dem Jahre 1910. Quelle. Wahrscheinlich Jakob Kornelius Froese (1870-1936) (#187289) geb. in Andreasfeld, Ekaterinoslav, gest. in Muntau, Molotschna. Lebte 1899 in Andreasfeld, Ekaterinoslav; 1905 in Barwenkowo, Charkow; 1914 in Zaporozhye. [73]; [14]
   

P67957. Beerdigung von Peter Jakob Isaak (1863 - Febuar 1903) (#683080) geb. in Nikolaifeld, Sagradovka.  Er hatte ein Unfall daheim in Nr. 2 Neu-Schoensee, Sagradowka und starb kurtz nach einer Operatzion in Krankenhaus in Muntau, Molotschna.  Vor dem Sarg steht seine Frau, Helena Harder (1865-1909) (#982574) geb. in Blumstein, Molotschna. Und rechts hinten von ihr sein Bruder Jakob Jakob Isaak (1871-1931) (#165757) geb. in Lichtfelde, Molotschna. Mehr ... [75]; [14]

   

P66904. Jakob J. Fröse (1. Mai 1862, Petershagen, Molotschna - 13. März 1940, Dolinsk, Neu Samara) (#1355633) mit Ehefrau Katharina Fröse (Derksen) (16. Aug 1861, Muntau, Molotschna – 1950 Dolinsk, Neu Samara) (#1355634). Familie lebte 1885-96 in Muntau, Molotschna; 1899 in Petershagen, Molotschna; 1903 in Dolinsk, Neu Samara angesiedelt. [67]; [14]

   
P66905. Isaak Fröse (26. März 1894, Muntau, Molotschna - 14. Okt 1942, Gebiet Orenburg) (erschossen) (#1355635) und Margaretha Fröse (Friesen) (26. Nov 1893 - 8. Aug 1967, Dolinsk, Neu Samara) (#1355636). Lebten in Dolinsk, Neu Samara. [67]; [14]
   
P66898. Stehend: Isaak Fröse (26. März 1894, Muntau, Molotschna - 14. Okt 1942, Gebiet Orenburg) (erschossen) (#1355635). Sitzend: Jakob Fröse (2. Feb 1889 - Muntau, Molotschna - 4. Nov 1942, Gebiet Orenburg) (erschossen) (#671312). Lebten in Dolinsk, Neu Samara. [67]; [14]
   
P66899. Jakob Fröse (2. Feb 1889 Muntau, Molotschna - 4. Nov 1942, Gebiet Orenburg) (erschossen) (#671312). Als Sanitäter während dem 1. Weltkrieg. Lebte 1922-35 in Dolinsk, Neu Samara. [67]; [14]
   

P66900. Jakob Fröse (2. Feb 1889 - Muntau, Molotschna - 4. Nov 1942, Gebiet Orenburg) (erschossen) (#671312) und Katharina Fröse (Nickel) (19. Nov 1893, Apuchtin, Schoenfeld - 28. April 1963, Dolinsk, Neu Samara) (#664314). Familie lebte 1922-35 in Dolinsk, Neu Samara. [67]; [14]

   
P66902. Einladungskarte zur Hochzeit von Jakob Fröse (2. Feb 1889 - Muntau, Molotschna - 4. Nov 1942, Orenburg) (erschossen) (#671312) und Katharina Fröse(Nickel) (19. Nov 1893, Apuchtin, Schoenfeld - 28. April 1963, Dolinsk, Neu Samara) (#664314). Geheiratet am 13.03.1921 in Dolinsk, Neu Samara. Rückseite von Einladungskarte zur Hochzeit P66902. [67]; [14]
   

P66903. Jakob Fröse (2. Feb 1889 - Muntau, Molotschna - 4. Nov 1942, Gebiet Orenburg) (#671312). Aus der Abteilung für Inneres erhielten seine Kinder in Dolinsk, Neu-Samara, im Jahre 1989 diese Fotographie aus seinen Personalakten und die Todesurkunde. Außerdem wurde ihnen bescheinigt, dass er unschuldig erschossen wurde. Lebte 1922-35 in Dolinsk, Neu Samara. [67]; [14]

   
P66894. Postkarte Nr. 1 von Jakob Fröse (2. Feb 1889 Muntau, Molotschna - 4. Nov 1942, Orenburg) (#671312). Er wurde 1942 von der NKWD verhaftet, weil er angeblich eine Gefahr für den Staat war. Aus dem Gefängnis hat seine Frau zwei Briefe von ihm bekommen. Das war alles, was die Familie von ihm bis 1989 wusste. 1989 wurde er
nachträglich für unschuldig erklärt. Geschrieben hat Jakob auf Russisch, weil Deutsch nicht erlaubt war. Auf Postkarte 1 vom 30.09.1942 steht: „Gefängnis Nr. 1. Guten Tag Frau. Ich bin am Leben und gesund. Schickt mir schnell eine Federdecke, Brot, auch geröstetes, Butter, Fleisch, Zwiebeln, Knoblauch, was möglich ist. Auch Fußlappen, Handschuhe warme, wenn es geht Filzstiefel, Kaffee, Pfefferminztee, Tabak, Streichhölzchen, Papier auch wenn gebrauchtes, sofort zerschneiden zu kleine Blätter. Bleibt gesund, Alles. Jak. Jak. Fröse. 30.09.1942.“ Die Karte ist gestempelt mit „Überprüft“ (von der Zensur). Lebte 1922-35 in Dolinsk, Neu Samara. Rückseite von Postkarte Nr. 1 P66894. [67]; [14]
   
P66896. Postkarte Nr. 2 von Jakob Fröse (2. Feb 1889 - Muntau, Molotschna - 4. Nov 1942, Orenburg) (#671312). Er wurde 1942 von der NKWD verhaftet, weil er angeblich eine Gefahr für den Staat war. Aus dem Gefängnis hat seine Frau zwei Briefe von ihm bekommen. Das war alles, was die Familie von ihm bis 1989 wusste. 1989 wurde er
nachträglich für unschuldig erklärt. Geschrieben hat Jakob auf Russisch, weil Deutsch nicht erlaubt war.  Auf Postkarte2 vom 18.10.1942 steht: „Guten Tag Frau und Kinder. Bringt mir Produkte: Brot geröstetes und wenn auch Roggenbrot, gebackene Kartoffel und Karotten, etliche Eier es geht auch sie trocknen gekocht, gesalzene Butter mit Honig vermengt, beliebiges Fleisch. Zwiebel und Knoblauch nicht vergessen. Wenn es geht Tabak und Papier, Pfeffer roten, ein Fläschchen Sirup, auch Sirupkuchen, warme Handschuhe. Ich bin am Leben und gesund was ich auch euch wünsche. Auf Wiedersehen. Kaffee nicht vergessen. J. J. Fröse 18.10.1942.“ Anschrift des Absenders: Stadt Tschkalow, Gefängniss Nr. 1, von Fröse Jakob. Die Karte ist gestempelt mit „Überprüft“ (von der Zensur). Lebte 1922-35 in Dolinsk, Neu Samara. Rückseite von Postkarte Nr. 2 P66896. [67]; [14]
   
P8909. Sitzung der Halbstädter Wolostverwaltung und der Dorfschulzen im Februar 1913. Erste Reihe, von links: P. Löwen, Ladekop, Molotschna; P. Friesen, Blumstein, Molotschna; P. Epp, Petershagen, Molotschna; J. Harder, Neu Halbstadt, Molotschna; A.
Voth, Muntau, Molotschna; Alt. H. Unruh, Muntau, Molotschna; Nikanowitsch, Semskij Natschalnik; D. Dick, Oberschulze; W. W. Schmidt, Beisitzer, Muntau; D. Klassen, Präsident in Forsteiangelegenheiten; H. Fast, Neu Halbstadt; J. Rempel, Tiegenhagen, Molotschna; J. Riediger, Blumstein, Molotschna. [48 S. 70]
   
P8870. "Ausgesiedelte" Halbstädter, Muntauer, Orloffer usw, auf offener Steppe bei Prischib. [48 S. 74]
   
P8822. Hof von Heinrich Boldt in Muntau, Molotschna. [48 S. 79]
   
P8821. Personal des Muntauer Krankenhauses. Stehend, von links: Helena Kröker, Dr. Tavonius, Käthe Neufeld, Marie Wiens, Anna Töws, Unbekannt. Sitzend: Margareta Friesen, Käthe Neumann, Agatha Berg, Tina Boldt. [48 S. 79]
   
P8819a. Krankenhaus in Muntau, Molotschna. [48 S. 79]
   
P8813. Im Muntauer Krankenhaus. Rechts Krankenschwester Liese Wall. [48 S. 79]
   
P8810. Hebamme Helena Berg mit Drillingen im Muntauer Krankenhaus. [48 S. 79]
   
P8818. Im Speisesaal des Muntauer Krankenhauses. Mitte: Hausmutter Wall. [48 S. 79]
   
P8814. Operation am Muntauer Krankenhaus, oben rechts: Dr. Tavonius. [48 S. 79]
   
P8811. Im Muntauer Krankenhaus. Links: Anna Penner, Liese Wall. [48 S. 79]
   
P8809. Teil des Krankenhauses in Muntau, Molotschna. [48 S. 79]
   
P8812. Elisabeth Wall, Oberschwester am Muntauer Krankenhaus von 1900 bis 1930. [48 S. 79]
   

P8929. Bernhard Harder (1832-1884) (#37422) geb in Halbstadt, Molotschna; gest. in Muntau, Molotschna. Prediger seit 1860, Lehrer, Dichter, Buchautor. Seit 1872 verbrachte 3 Jahre als reisender Evangelist. 1879-1880 diente er als Sekretär des Gebietsamtes in Halbstadt. Lebte 1868 in Halbstadt, Molotschna; 1875 in Muntau, Molotschna. [48 S. 68]; [14]

   
P8829. Jakob J. Duck, Windmühlenbesitzer in Muntau, Molotschna. [48 S. 78]
   
P8816. Dr. Peter Dyck, Assistenzarzt von Dr. Tavonius. Peter Isaak Dyck (1900-1987) (#514735) geb. in Karassan, Krym. Arzt, Studium Universität Simferopol (1920er Jahren), dann Universität in Kasanj. 2 Jahre Arzt im Muntauer Krankenhaus, dann Leitung in Luxemburg (früher Gronau), Mariupol. 1930 nach Deutschland, 1935 Brasilien. [48 S. 79]; [14]
   
P8815. Dr. Erich Tavonius (1872-1927) (#1026002), Chefarzt des Muntauer Krankenhauses. [48 S. 79]; [14]
   
P8820. Franz Kornelius Wall (1834-1904) (#109263) geb. in Ohrloff, Molotschna und Frau Elisabeth (geb. Löwen) (1847-1918) (#109264), Gründer 1889 des Muntauer Krankenhauses. Familie lebte 1881 in Karassan, Crimea; 1882 in Muntau, Molotschna. [48 S. 79]; [14]
   
P8817. Franz Franz Wall (1882-) (#109267) und Anna (geb. Ediger) geb. in Prangenau, Molotschna, Hauseltern des Muntauer Krankenhauses. Seit 1906 Leiter des Krankenhauses. [48 S. 79]; [14]
   
P8780. Dr. Peter Dyck und Familie am Orloffer Krankenhaus, Molotschna Kolonie. Peter Isaak Dyck (1900-1987) (#514735) geb. in Karassan, Krym. Arzt, Studium Universität Simferopol (1920er Jahren), dann Universität in Kasanj. 2 Jahre Arzt im Muntauer Krankenhaus, dann Leitung in Luxemburg (früher Gronau), Mariupol. 1930 nach Deutschland, 1935 Brasilien. [48 S. 82]; [14]
   
P8778. Arzte und Krankenschwestern am Orloffer Krankenhaus. Mitte, sitzend, von links: Dr. Heinrichs, Dr. Peter Dyck. Peter Isaak Dyck (1900-1987) (#514735) geb. in Karassan, Krym. Arzt, Studium Universität Simferopol (1920er Jahren), dann Universität in Kasanj. 2 Jahre Arzt im Muntauer Krankenhaus, dann Leitung in Luxemburg (früher Gronau), Mariupol. 1930 nach Deutschland, 1935 Brasilien. [48 S. 82]; [14]
   

P66442. Predigerkonferenz in der Molotschnaja, 1918. Erste Reihe vorne: 1. Franz Buckert, Jekaterinowka. 2. Fast, Neu-Halbstadt. 3. A. Klassen, Halbstadt. 4. H. Unruh, Muntau. 5. Kornelius Wiens, Halbstadt. 6. Benjamin Unrun, Halbstadt. 7. Epp, Petersnagen.

Mittlere Reihe: 1. Fast, Raduga. 2. Klassen, Jasykowo. 3. Bartels, Judenplan. 4. Olfert, Jasykowo. 5. Quiring, Jasykowo. 6. Plennert, Wiesenfeld. 7. P. Fröse, Sibirien. 8. Wolf, Molotschnaja.

Hintere Reine: 1. Wolk, Fischau. 2. Wiebe, Sagradowka. 3. Sawatsky, Schlachtin, 4. Derksen, Barwenkowo. 5. Janzen, Rudnerweide. 6. Driediger, Schönfeld. [250 S. 357]

   
       
       
   
Quellen:
1. Berichte, Fotos und Informationen von Adina Reger und Anatolij Prosorow-Reger, alle ihre Berichte.
     

3. Fotos und Informationen von Katharina (geb. Loewen) Suprunowa, Marganez, Ukraina.

11. Damit es nicht vergessen werde. Bildband zur Geschichte der Mennoniten Preussens und Russlands. Lohrenz, Gerhard: Winnipeg: CMBC Publications, 2nd rev. edition in 1977.

13. Damit es nicht vergessen werde. Bildband zur Geschichte der Mennoniten Preussens und Russlands. Lohrenz, Gerhard: Winnipeg: CMBC Publications, 1974.

14. Grandma Datenbank. CMHS Fresno, USA. 2016. Beschreibung.

18. Bilder und Fotos auf anderen Webseiten.

35.  Berichte, Dokumente und Fotos von Willi Frese, alle seine Berichte.

39. Berichte, Karten und Fotos von Viktor Petkau aus Dortmund, alle seine Berichte.

48. Als ihre Zeit erfüllt war. 150 Jahre Bewahrung in Russland. Walter Quiring, Helen Bartel. Saskatoon, Saskatchewan. 1963.

49. Mennonitische Märtyrer der Jüngsten Vergangenheit und der Gegenwart. Gesammelt und bearbeitet von Aron A. Toews. Band 1. Winnipeg. 1949.

50. Mennonitische Märtyrer der Jüngsten Vergangenheit und der Gegenwart. Band 2. Der grosse Leidensweg. Gesammelt und bearbeitet von Aron A. Toews. North Clearbrook. 1954.

55. "Verbannte Mennoniten im Gebiet Saporoshje in ukrainischen Publikationen" (ukrainisch) von Viktor Petkau.

67. Berichte, Fotos und Informationen von Andreas Tissen (Email), alle seine Berichte.

70. Fotos und Informationen von Andreas Regehr, alle seine Fotos.

71. Fotos und Dokumente von Nikolaj und Alla Krylow, Universität Melitopol, alle ihre Berichte.

73. Werbung. Mennonitische Industrie und Handel in russischen Publikationen.

75. Fotos und Informationen von Anne Janzen (Email) aus Surrey, BC (Canada), alle ihre Fotos.

83. Fotos und Informationen von Maria Martens.

88. Sagradowka. Die Geschichte einer Mennonitischer Ansiedlung im Süden Russlands. Lohrenz, Gerhard. Echo-Verlag. Rosthern. 1947.

95. Buch "Die Alt-Evangelische Mennonitische Bruderschaft in Rußland (1798- 1910) im Rahmen der mennonitischen Gesamtgeschichte. Peter M. Friesen. Halbstadt, Odessa. 1911." Teil 1a, Seiten 1-393. Teil 1b, Seiten 394-776. Teil 2, Mennoniten in Nord-Amerika. Seiten 1-160. (gotisch)

102. Feeding the hungry. Russia famine 1919-1925. American Mennonite relief operations under the auspices of Mennonite Central Committee. P.C. Hiebert, Orie O. Miller. Scottdale, 1929. (englisch)

250. Erinnerungen aus Ignatjewo im Lichte Geschichtlicher Wandlungen. Hamm, Oscar H.: Saskatoon, Sask.: 1980.

393. Fotos, Dokumente und Informationen von Andrej Krysanow, alle seine Berichte.

400. Berichte, Fotos und Informationen von Roman Klassin, alle seine Berichte.

415. Fotos und Informationen von Marvin Rempel, alle seine Berichte.

444. Berichte, Fotos und Informationen von Alena Eckert, alle ihre Berichte.

541. Zeitung "Mennonitische Rundschau" 1880-2007.

565. Mennonitische Werbung und Anzeigen in der "Friedensstimme" 1908.

679. Памятная книжка Таврической Губернии (1867-1917). Werbung 1914, Werbung 1915, Werbung 1917. Simferopol. 1865-1917. (russisch) von Viktor Petkau.

752. Zeitschrift "Mennonitische Warte". Herausgegeben von A. B. Dyck. 1935-1938. Winnipeg. Canada. (gotisch)

       
   
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am 9 Oktober, 2020