Grünfeld (Selenopol), Schlachtin Kolonie

 

Baratow (Sofijewka) und Schlachtin Kolonien.

 

Ortsname: Grünfeld
Weitere Ortsnamen: Gruenfeld, Seljenopolje, Selenoje-Polje, Selenpol; Grunfeld, Зеленополь.

Ortsnummer: D0216
Kolonie (menn.): Schlachtin
Mutterkolonie: Chortitza
Admin. Zuordnung:
Dnjepropetrowsk/ Kriwoj Rog/ K.-R./ Wesselo Terno; Verknedneprovsk, Ekaterinoslav.  до 1917 – Екатеринославская губ., Верхнеднепровский у., Весело- Терновская вол.; в сов. период – Днепропетровская обл., Криворожский р-н.

Gründungsjahr: 1872/1840/1875
Topografische Lage: [18]; [25 B5]; [54]; [67]; [257]; [258]; [259]; [260]; [261];
Landfläche: 2.071 Desj. Land: 2.300 ha (nach der Kollekt. 1.500 ha);
Einwohnerzahl: 400 (1914), 400/590 (1918), 590 (1919), 430/ 550 (1926), 550 (1928), 402 (=1940), 751 (1941), 522 (1942, davon 91 Fam. ohne Oberhaupt).
Konfession: men. (Chortitza)/ kath.?

Industrie und Handel: 12 Betriebe. Eisengießerei und Fabrik Froese Johann Johann, Dampfmühle Rempel Jakob Gerhard, Dampfmühle Schellenberg, Ölpresse Penner Heinrich, Handel mit Gastronomiewaren Martens Peter Jakob, Käsefabrik ... [103]

Grandma 7: In der "Grandma 7" CD sind 386 Mennoniten, die in Gruenfeld, Schlachtin geboren sind, beschrieben.
Zusatzinformationen: Die Kolonie lag etwa 40 km im S von Pjatichatka. Zahl der deutschen Einwohner: 1941:395 in 102 Familien. Grünfeld ist eine Tochterkolonie des Alt-Chortitzaer Gebiets. Das Land wurde vom russ Edelmann Schljachtin zu 40 Rbl. pro Desj. mit allem lebenden und totem Inventar gekauft. Darauf wurde Grünfeld und Steinfeld gegründet. 50 große und 30 kleine Höfe; bedeutende Landmaschinenfabrik (Sähmaschinen) Fröse; Im Ort gab es eine 4-klassige Schule, die erst auf 7 Klassen erweiter und ab 1937 eine 10-klassige Schule wurde. Für alle auswärtigen Kinder (Steinfeld, Hochfeld, Gnadental), die die weiterführende Schule besuchten, wurde ein Internat gebaut. Bis 1918 wurden alle Fächer, außer Deutscher Sprache und Religion in Russisch erteilt. Danach war Deutsch bis 1938 Unterrichtssprache, Russisch nur als Fremdsprachenfach. Von 1938 bis zum Einmarsch der deutschen Truppen war Russisch Unterrichtssprache und Deutsch wurde im Sprachunterricht vermittelt. Wechselstrom (220 V) war vorhanden. Im Ort gab es ein Krankenhaus und eine Entbindungsstation mit einem Feldscher und einer Hebamme. 1918 wurden 2.218 ha von 40 Höfe bearbeitet. Der Kolchos bewirtschaftete 1.752 ha Land. Hinzu kamen 74,38 ha Hofland für 40 Höfe und 55 Kleinhöfe. 1940 wurde eine 10 ha große Kolchos-Obstplantage angelegt. Bei den Wohnhäusern handelte es sich zumeist um alte Lehmbauten, die in den siebziger und achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts erbaut wurden. Die Kirche wird als Getreidespeicher genutzt. Im Dorf gab es einen Kooperativladen. Bis 1918 gab es 2 Dampfmühlen, 1 Ölmühle, 2 Windmühlen und eine landw. Maschinenfabrik (Fröse) mit 150 Arbeitern, die 1000 Mähmaschinen, Sämaschinen, Pflüge und Driller produzierte. Die Mühlen und die Fabrik wurden zwischen 1928 und 1933 abgebrochen und die Steine zum Bau der Schulen in Hochfeld und Nowo-Sofiejewka und der MTS Koldschweski verwendet. Es gab nur ungepflasterte Wege. In den Hungerjahren 1921/1922 sind 12 Einwohner (9 Männer, 1 Frau, 2 Jugendliche) verhungert, 1933/34 nochmals 5 Personen (3 Männer, 1 Frau, 1 Jugendlicher). Zwischen 1929 und 1941 wurden 102 Einwohner (94 Männer und 8 Jugendliche) verhaftet und verbannt. Allein 1938 wurden 52 Männer und 5 Jugendliche verhaftet. Nach Kriegsausbruch wurden alle Männer kurz vor Eintreffen der Deutschen Truppen im August 1942 deportiert. Beim Rückzug der Wehrmacht wurde die deutsche Bevölkerung evakuiert. 25% wanderten nach Amerika aus; 1932/33 großer Zuzug a.d. Alt-Danziger (Kirowograder) Gebiet; 1941 nur noch die Hälfte der Bewohner Deutsche; 1942 wurden hier Deutsche aus Kusmizka (Kreis Pjatichatka) angesiedelt;

Quellen: [2 1958, S. 71 f, 188; Hieb, S. 83]; [3]; [4]; [26]; [112]; [249]

Buch: 1. Against the Wind: The Story of Four Mennonite Villages. (Gnadental, Gruenfeld, Neu-Chortitza and Steinfeld) in Southern Ukraine, 1872-1943. Friesen, John. Winnipeg, Manitoba: Henderson Books, 1994. (englisch)

 
 
Information und Quellen aus Orte in den Mennoniten in Russland bis 1943 lebten.
   
Quellen:
1. Ortsliste auf der Seite des Dorfes Schuk.
 

2. Heimatbuch die Deutschen aus Russland. (HB) Stuttgart: Landmannschaft die Deutschen  a. Russland. 1954-2007.

3. „Stumpp-Erhebungen 1941-1942“  in „Heimatbuch der Deutschen aus Rußland“ 1956-1964.

4. Handbuch Russland-Deutsche (mit Ortsverzeichnis ehemaliger Siedlungsgebiete). Mertens, Ulrich. Nürnberg.  2001

11. Немцы России. Населенные пункты и места поселения: энциклопедический словарь.  Сост. В.Ф. Дизендорф. Москва, 2006. 2-е переработанное Интернет-издание. - 2009. http://wolgadeutsche.net/diesendorf/Ortslexikon.pdf 

18. Karte "Die deutschen Mennoniten-Kolonien in Russland". Gezeichnet von K. Beil.

26. Compilation of Mennonite Villages in Russia. Tim Janzen. 2001, 2004  und seine Daten in „Mennonitische Dörfer in Russland“.

54. Karte “Judische Siedlungen bei Schlachtin-Baratov” by W. Schroeder. Mennonite Historical Atlas. First Edition. William Schroeder. Winnipeg. 1990.

67. Karte “Schlachtin und Baratov Kolonien“ by W. Schroeder. Mennonite Historical Atlas. First Edition. William Schroeder. Winnipeg. 1990.

103. Liste der mennonitischen Industrie- und Handelsunternehmen in Russland.

112. Grandma Datenbank. CMHS Fresno, USA. 2016. Beschreibung.

151. Mennonitische Orte in Russland in Google My Maps. Von Andreas Tissen und Viktor Petkau.

249. Against the Wind: The Story of Four Mennonite Villages. (Gnadental, Gruenfeld, Neu-Chortitza and Steinfeld) in Southern Ukraine, 1872-1943. Friesen, John. Winnipeg, Manitoba: Henderson Books, 1994. (englisch)

257. Topografische Karte Judenplan Kolonie ca. 1865? und die zu diesem Zeitpunkt noch nicht existierende Dörfer der Kolonie Baratow-Schlachtin wurden von Viktor Petkau angezeichnet.

258. Карта Криворожского округа. Mit Judenplan, Baratow-Schlachtin, Kusmizkij und Miloradowka. (russisch) mennonitische Orte von Viktor Petkau hervorgehoben.

259. Karte Baratow-Schlachtin Kolonie 1938. (russisch) mennonitische Orte von Viktor Petkau hervorgehoben.

260. Topografische Karte Judenplan und Baratow-Schlachtin Kolonien 1990. (russisch) mennonitische Orte von Viktor Petkau hervorgehoben.

261. Karte Baratow-Schlachtin Siedlung.

 

 

 

Skizze Grünfeld (Selenoje Pole), Schlachtin Kolonie 1942

Gezeichnet von der K. Stumpp Gruppe.

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Skizze Grünfeld (Selenoje Pole), Schlachtin Kolonie 1942. Gezeichnet von der K. Stumpp Gruppe. Auf der Webseite ЦГЭАУ.

 

 

 

Skizze Landfläche von Grünfeld (Selenoje Pole), Schlachtin Kolonie 1942

Gezeichnet von der K. Stumpp Gruppe.

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Skizze Landfläche von Grünfeld (Selenoje Pole), Schlachtin Kolonie 1942. Gezeichnet von der K. Stumpp Gruppe. Auf der Webseite ЦГЭАУ.

 

 

 

Dorfplan Grünfeld, Schlachtin Kolonie 1923. Gezeichnet von J. Friesen. Im Buch Against the Wind: The Story of Four Mennonite Villages. (Gnadental, Gruenfeld, Neu-Chortitza and Steinfeld) in Southern Ukraine, 1872-1943. Friesen, John. Winnipeg, Manitoba: Henderson Books, 1994. (englisch) S. 32.

Umgebung von Grünfeld, Schlachtin Kolonie nach der Kollektivisation. Gezeichnet von J. Friesen. Im Buch Against the Wind: The Story of Four Mennonite Villages. (Gnadental, Gruenfeld, Neu-Chortitza and Steinfeld) in Southern Ukraine, 1872-1943. Friesen, John. Winnipeg, Manitoba: Henderson Books, 1994. (englisch) S. 33.

 

Bilder und Fotos Grünfeld (Selenopol), Schlachtin Kolonie.

Mennoniten aus Gruenfeld in den Passagierlisten des Flüchtlingstransports im Jahre 1930 nach Paraguay.

Familienverzeichnis Grünfeld, Schlachtin mit 185 Ehen. Von Elli Wise.

Familienverzeichnis des Dorfes Grünfeld, Schlachtin im Dorfbericht von K. Stumpp 1942 mit Geburtsjahr. (185 Ehen)

Eheregister Grünfeld, Schlachtin mit 137 Ehen und 517 Personen. Von Elli Wise.

Kopie vom Archivdokument Dorfbericht von Grünfeld (Selenoje Pole), Schlachtin Kolonie von K. Stumpp 1942. Auf der Webseite ЦГЭАУ. 70 Seiten. Hinweis von Viktor Petkau.

Personen aus Gruenfeld in den Akten der Einwanderungszentrale (EWZ) 1943-45. (von Elli Wise)

Grünfeld - Selenopole im Buch "Diese Steine, die Russlandmennoniten". Adina Reger und Delbert Plett. Manitoba. 2001. S. 573

Grünfeld, Schlachtin im Buch: Friesen, Rudy P. and Edith Elisabeth Friesen. Building on the past: Mennonite architecture, landscape and settlements in ssia/Ukraine. Winnipeg: Raduga Publications, 2004. Updates. S. 525 (englisch) und dasselbe Buch: Фрiзен, Рудi. Менонiтська архiтектура. Вiд минулого до прийдешнього. ТОВ "Виробничий будинок ММД", г. Мелитополь. 2010 г. S. 476 (ukrainisch)

Grünfeld (Schlachting) H. Peters. Friedensstimme, Nr. 25 21. Juni 1908, S. 394 - 396.

Grünfeld (Schlachting), Gouv. Jekat. H. P. Friedensstimme, Nr. 2 7. Januar 1912, S. 6 - 8.

Grünfeld (Schlachting). Friedensstimme, Nr. 23 21. März 1912, S. 6 - 8.

Grünfeld, Schlachting. H. P. Friedensstimme, Nr. 20 17. Mai 1908, S. 312 - 313.

Grunfeld, Schlachting, Russia. Aus mennonitischen Kreisen; Europa; Russland; Lemky, Jakob; "Mennonitische Rundschau" 18 Juni, 1890; S. 1:3.

Grunfeld, Schlachting, Russia. Aus mennonitischen Kreisen; Europa; Süd- Russland; Derksen, Maria; "Mennonitische Rundschau" 15 März, 1893; S. 1:6.

Grunfeld, Schlajting, Russia. Aus mennonitischen Kreisen; Europa; Süd- Russland; Lemky, Jacob; "Mennonitische Rundschau" 20 Januar, 1892; S. 2:1.

Grunfeld, Schlajting, Russia. Aus mennonitischen Kreisen; Süd-Russland; Lemky, Jacob; "Mennonitische Rundschau" 24 Dezember, 1890; S. 1:4.

Gruenfeld, Braun, Maria Letter (Russia) "Mennonitische Rundschau" 180 1922-12

Gruenfeld, Braun, Peter (Fr. Maria) Letter (Russia" Jekaterinoslaw) "Mennonitische Rundschau" 29 November 1922 - 11

Gruenfeld, Jekatherinoslaw, Russia. Aus mennonitischen Kreisen; Europa; Russland; "Mennonitische Rundschau" 12 Mai, 1889; S. 1.

Gruenfeld, Russia. Aus mennonitischen Kreisen; Europa; Russland; "Mennonitische Rundschau" 6 Februar, 1889; S. 1.

Gruenfeld, Shlengting, Russia. Aus mennonitischen Kreisen; Europa; Russland; "Mennonitische Rundschau" 12 November, 1884; S. 1.

Gruenfeld, Warkentin, Heinrich A Letter (Russia· Ekaterinoslav - ) "Mennonitische Rundschau" 30 August 1922 . 10

Grunfeld, Russia. Aus mennonitischen Kreisen; Europa; Süd- Russland; Epp, Gerhard; "Mennonitische Rundschau" 18 Januar, 1893; S. 1:6.

Grunfeld, Russia. Aus mennonitischen Kreisen; Europa; Süd- Russland; Wiebe, Jacob; "Mennonitische Rundschau" 10 Februar, 1892; S. 1:5.

Grunfeld, Russia. Aus mennonitischen Kreisen; Peters, Heinrich; "Mennonitische Rundschau" 31 Juli, 1907; S. 9:3.

Grunfeld, Russia. Russland; Anonym, "Mennonitische Rundschau" 9 März, 1904; S. lO:1.

Grunfeld, Russia. Russland; Braun, Maria u. Peter; "Mennonitische Rundschau" 5 Mai, 1909; S. 14:3 . 15.

Grünfeld, Russia. Russland; Braun, Peter u. Maria; "Mennonitische Rundschau" 27 Juni, 1906; S. ll:3 12.

Grunfeld, Russia. Russland; Darksen, Jakob u. Anna; "Mennonitische Rundschau" 3 März, 1909; S. 15:3 16.

Grunfeld, Russia. Russland; Derksen, Jak. u. Helena; "Mennonitische Rundschau" 20 Juni, 1906; S. 12:2.

Grunfeld, Russia. Russland; Derksen, Jak.; "Mennonitische Rundschau" 20 Februar, 1907; S. ll:4 - 12.

Grunfeld, Russia. Russland; Derksen, Jakob; "Mennonitische Rundschau" 12 April, 1905; S. 5:3.

Grunfeld, Russia. Russland; Janzen, Franz u. Maria; "Mennonitische Rundschau" 6 April, 1904; S. 5:2.

Grunfeld, Russia. Russland; Janzen, Franz u. Maria; "Mennonitische Rundschau" 8 März, 1905; S. 10:3.

Grunfeld, Russia. Russland; Loewen, H.; "Mennonitische Rundschau" 20 Januar, 1904; S. 9:4.

Grünfeld, Russia. Russland; Martens, Julius u. Elis.; "Mennonitische Rundschau" 2 Mai, 1906; S. 9:4 . 10.

Grunfeld, Russia. Russland; Martens, Maria; "Mennonitische Rundschau" 10 Juni, 1903; S. 9:2.

Grunfeld, Russia. Russland; Peters, H.; "Mennonitische Rundschau" 18 Mai, 1904; S. 4:4 . 5.

Grunfeld, Russia. Russland; Peters, H.; "Mennonitische Rundschau" 20 Januar, 1904; S. 9:3.

Grunfeld, Russia. Russland; Peters, H.; "Mennonitische Rundschau" 22 September, 1909; S. 14:1. Aus "Botsch."

Grunfeld, Russia. Russland; Peters, Heinr.; "Mennonitische Rundschau" 15 Januar, 1908; S. 12:4 . 13.

Grunfeld, Russia. Russland; Peters, Heinrich; "Mennonitische Rundschau" 1 April, 1908; S. 13:3.

Grunfeld, Russia. Russland; Peters, Heinrich; "Mennonitische Rundschau" 10 Juli, 1907; S. 9:4 - 10.

Grunfeld, Russia. Russland; Peters, Heinrich; "Mennonitische Rundschau" 10 Juni, 1903; S. 9:1.

Grunfeld, Russia. Russland; Peters, Heinrich; "Mennonitische Rundschau" 14 Februar, 1906; S. 4:4 - 5.

Grunfeld, Russia. Russland; Peters, Heinrich; "Mennonitische Rundschau" 2 Mai, 1906; S. 9:4.

In der Kopie der Zeitung "Mennonitische Rundschau" vom 3. März 1909, Seite 15" ist ein Brief ein Brief aus Grünfeld, (Schlachtin).

In der Kopie  der Zeitung "Mennonitische Rundschau" vom  28. Dezember 1910" ist auch ein Brief aus Grünfeld, Gouv. Ekaterinoslaw (Borosenko oder Schlachtin Kolonie).

Grünfeld, Schlachtin in Liste der mennonitischen Industrie- und Handelsunternehmen in Russland (in "Suchen" Ortsnummer "D0216" eingeben).

In der Kopie der Zeitung "Mennonitische Rundschau" vom 28. Dezember 1910" ist ein Brief aus Grünfeld, Gouv. Ekaterinoslaw (Borosenko oder Schlachtin Kolonie).

In der Kopie der Zeitung "Mennonitische Rundschau" vom 18. Oktober 1922, Seite 12. ist ein Brief von Maria Jakob Braun (geb. Lemke, verw. David Derksen) (#1048120 #1027947), Grünfeld, Schlachtin. Hinweis von Lydia Friesen (geb. Esau).

In der Kopie der Zeitung "Mennonitische Rundschau" vom 29. November 1922, Seite 11-12. ist ein Brief von Maria Jacob Braun (geb. Lemke, verw. Derksen) (1862-1947) (#1027947, #1048120), Grünfeld, Schlachtin, Post Wesselye Terny, Gouv. Jekaterinoslaw, Ukraina, Russland. Seite 11. Hinweis von Lydia Friesen (geb. Esau).

Grünfeld in der Liste der Mennoniten aus Russland, die nach Argentinien ausgewandert sind (nach Geburtsorte sortiert).

Kopie der Zeitung "Mennonitische Rundschau" vom 24. Mai 1972 S. 6, 11-12. Mit Information über Personen die in Kaltan, Neu Samara Kolonie; Barnaul Kolonie; Gnadenheim, Nikolaidorf, Tiege, Gnadenfeld, Molotschna Kolonie; Schoenfeld; Grünfeld, Schlachtin Kolonie lebten. (gotisch) von Irene Plett.

   
Zuletzt geändert am 19 Juli 2020