Bilder und Fotos Friedrichsthal, Bergthal Kolonie

 

Ortsseite Friedrichsthal, Bergthal Kolonie.

 

 

Das unerreichbare Ziel ist alle Bilder und Fotos zu diesem Ort erfassen (oder Hinweise in welcher Quelle es welche gibt) und die da abgebildete Personen eindeutig identifizieren (z. B durch Grandmanummer, Geburts- und Sterbedaten usw.). (7 Fotos)

 

 

   
Friedrichstal - Fedorowka (Bergthal). Ein alter mennonitischer Getreidespeicher. Foto: Juli 2002. [1]
   
Friedrichstal - Fedorowka (Bergthal). Es ist sehr merkwürdiger Grabstein. Es könnte sein, dass man aus einem ehemaligen mennonitischen Grabstein einen nach orthodoxer Sitte ausgemetzelt hat. Foto: Juli 2002. [1]
   
Friedrichstal - Fedorowka (Bergthal). Ein Pfosten bei einem Haus an der Straße. Die Bezeichnung von allen vier Seiten lässt glauben, das es nicht von den Mennoniten kommt. Aber was??? Foto: Juli 2002. [1]
   
Friedrichstal - Fedorowka (Bergthal). Foto: Juli 2002. [1]
   
Friedrichstal - Fedorowka (Bergthal). Friedhof. Sind keine mennonitische Grabsteine vorhanden. Foto: Juli 2002. [1]
 
Friedrichstal - Fedorowka (Bergthal). "Anna Antonowa", 1888. Dieses beweist, dass zu dieser Zeit im Dorf schon russen gewohnt haben, nachdem 1876 alle Deutsche nach Amerika zogen. Foto: Juli 2002. [1]
   
P65065. Karte der Kolonie Bergthal, welche die Landbesitze von jedem der Dörfer zeigt. Die Karte wurde von Prediger Heinrich Doerksen (1855-1934), Schönthal, Ost-Reserve, Manitoba, Bruder vom Sommerfelder Ältesten Abr. Doerksen, gezeichnet. Die
Inschrift auf der Karte lässt sieben Orte erkennen: 1. mein Wohnort (nämlich Heinrich Doerksens); 2. meine Schule; 3. mein Geburtsort; 4. die große Kirche; 5. das Gebietsamt oder Rathausbüro; 6. Mutters Geburtsort und 7. Mutters Schule. Er berichtet auch: ,,Vater erwarb Land, 30 Desjatin", angrenzend an die Südseite des Landkomplexes von Bergthal mit der Andeutung, dass Abraham Doerksen sr. privat ein zusätzliches Stück Land für sich kaufte. Die Straße nach Nordosten führt in das Land Schönthal, überquert dann das "kleinere steinige Sumpfloch", dann über die Landstraße nach Grunau (das deutsche Kolonistendorf ), und überquert das "große steinige Sumpfloch", bevor sie in das Land Friedrichsthal führt, was das gesamte Westende des Landbesitzes der Kolonie überspannt. Etwas weiter nach Nordosten war der "Steinhaufen", eigentlich "Steinstapel", die "Kamennaja Mogila" und ein Chutor (Einzelgehöft). [81 S. 334]; [712 Nr. 11 S. 2]
   
   
Quellen:
1. Berichte, Fotos und Informationen von Adina Reger und Anatolij Prosorow-Reger, alle ihre Berichte.
 

14. Grandma Datenbank. CMHS Fresno, USA. 2017. Beschreibung.

81. Diese Steine, die Russlandmennoniten. Adina Reger und Delbert Plett. Manitoba. 2001. Auf der "D. F. Plett Historical Research Foundation".

712. Zeitschrift "Preservings". Gründer und Herausgeber Delbert Plett. 1993-2014. Manitoba. Englisch. Ausgaben 1993-2014 kann man als .pdf- Datei von "Preservings Archive" runterladen.

   
Zuletzt geändert am 25 November, 2019