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P63422. Hochzeit von Anna Woelk und Heinrich Thiessen. Nach Informationen aus EWZ50-I048-0492, fand die Hochzeit am 4. Mai 1913 in Herzenberg statt. In der Mitte sitzt der Prediger, rechts von ihm der Bräutigam Heinrich Heinrich Thiessen (25.01.1886 - 27.12.1919) (#605922) geb. in Krutoyarovka, Pavlograd, gest. in Alexanderdorf, Russia (wahrscheinlich Memrik Kolonie). Dann der Vater der Bräutigams Heinrich |
Heinrich Thiessen (1859-1933) (#514232) geb. in Alexanderkrone, Molotschna, lebte 1886-1904 in Krutoyarovka, Pavlograd, gest. in Neukirch, Molotschna. Und dann Vater der Braut Johann Woelk (?-?) (#1282184), lebte 1888-90 in Herzenberg, Ekaterinoslav.
Links vom Prediger sitzt die Braut Anna Johann Woelk (13.12.1890 - 12.07.1981) (#605941). Dann die Mutter der Braut Anna Woelk (geb. Loepp) (?-?) (#1282185). Dann die Mutter des Bräutigams Elisabeth Thiessen, (geb. Wiens) (1861-1934) (#495991) geb. in Blumenort, Molotschna, gest. in Neukirch, Molotschna. Die Brautleute lebten 1914-18 Krutoyarovka, Pavlograd; 1920 in Alexandrovka, Memrik. Famile Johann Woelk lebte 1888-90 in Herzenberg, Ekaterinoslav. Familie Heinrich Thiessen lebte 1886-1904 in Krutoyarovka, Pavlograd. Drei ihre Söhne Nikolai Heinrich Thiessen (1897-1919) (#605929), Abram Heinrich Thiessen (1894-1919) (#605928) und Jakob Heinrich Thiessen (1888-1919) (#605924) wurden von Machno-Banden ermordet, diese sind bestimmt auf dem Foto, aber wir wissen nicht wo. [14]; [444] |
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P63421. Vierte Klasse in Herzenberg 1941. Hintere Reihe von l. n. r.: 1. Katja Klein. 2. Frieda Konrad. 3. ? Goerzen. 4. Marta Schwanke. 5. Maria Born. 7. Erna Kliewer. Erste Reihe von l. n. r.: 3. Eva Wiens. 4. Lilia Daniel Welk (1930-) (#1268697). 5. Lidia Schroeder. 9. Hermann Janzen. 10. ? Majewski. 11. Ewald Pede. [14]; [444] |
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P63420. Eine Klasse in Herzenberg im Jahre 1938. Im der Mitte sitzend Lehrer Peter Martin Block. Er spielte Geige und war mit Maria Eckert verheiratet. Konnte Peter Martin Block (1919-) (#115030) sein. Hintere Reihe von l. n. r.: 3. Johan Selig. 5. Peter Born. 6. ? Majewski. 8. Ewald Pede.
Mittlere Reihe von l. n. r.: 4. Lilia Daniel Welk (1930-) (#1268697). 5. Lehrer Peter Block. 6. Sara Goerzen. 8. Katja Klein.
Vordere |
Reihe von l. n. r.: 2. ? Wiens. 6. Hermann Janzen. 7. ? Born. 8. ? Janzen. Vorne sitzend von l. n. r.: 1. ? Schroeder. 2. Kolja Goerzen. [14]; [444] |
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P63419. 1938 eine Schulklasse in Herzenberg (müsste 3. oder 4. Klasse sein). Zweite Reihe, die fünfte von links: Elvira Daniel Welk (1928-) (#1268696) geb. in Herzenberg, Ekaterinoslav. Die restlichen Personen sind leider nicht bekannt. [14]; [444] |
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P63418. Daniel Johann Welk (1888 - 03.11.1938) (#1268689) geb. in Herzenberg, Ekaterinoslav und Ehefrau Anna Tobias (geb. Voth) (28.06.1893 - 28.08.1943) (#209190). Die Familie hatte 10 Kinder (5 Söhne und 5 Töchter) und lebte 1914-38 in Herzenberg. Daniel war als Dirigent in der Mennonitische Gemeinde in Herzenberg tätig. Er wurde am 2. Februar 1938 verhaftet und am 3. November 1938 in Dnepropetrovsk wg. angeblicher Mitgliedschaft einer aufständischen Diversanten- |
Organisation erschossen. Im Jahr 1990 wurde er als unschuldig rehabilitiert. Ehefrau Anna wurde mit 8 Kindern im September 1941 nach Kasachstan deportiert und starb dort am 28. August 1943 im Alter von 50 Jahre am Herzleiden. Das Foto wurde wahrscheinlich 1930 aufgenommen. [14]; [444] |
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P63416. Eine Schulklasse in Herzenberg im Jahre 1927 mit Lehrer Siemens (sitzen im weißen Hemd). Vorne links kniehend - Johann Daniel Woelk (1916-) (#1268691) geb. in Herzenberg, Ekaterinoslav, vierter von links kniehend - Alexander Daniel Woelk (1914-) (#1268690). [14]; [444] |
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P63417. Dirigent Daniel Johann Welk (1888 - 03.11.1938) (#1268689) und Ehefrau Anna (geb. Voth) (28.06.1893 - 28.08.1943) (#209190) als die Schwiegereltern Prediger Tobias Martin Voth (13.01.1865 - Mai 1932) (#209187) mit zweiter Ehefrau Katharina Willms (?-?) (#neu) in Herzenberg zu Besuch waren. Foto 1927. Familie Daniel Welk lebte 1914-38 in Herzenberg. Familie Tobias Voth lebte 1895, 1904 in Gruenberg, Süd-Russland, 1897 in Blumenfeld, Schoenfeld, zog 1909 nach Neu-Samara. [14]; [444] |
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P63415. Justina Huebert geb. 1893 (#neu) lebte in Herzenberg und war die zweite Ehefrau von Peter Eckert (?-?) (#neu). [14]; [444] |
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P63423. Jakob Cornelius Woelk (1823-1908) (wahrscheinlich an seinem 85. Geburtstag am 15. Mai 1908) mit seinen Söhnen in Fischau, Molotschna Kolonie.
Vorne sitzend von l. n. r. Söhne aus der erster Ehe mit Helene Löwen: 1. Wilhelm Jakob Woelk (ca. 1854-?) (#1153314). 2. Jakob Jakob Woelk (1848-1927) (#134059). 3. Vater Jakob Cornelius Woelk (1823-1908) (#350373). 4. Kornelius Jakob Woelk (1851-1913) (#102277). |
Johann Jakob Woelk (?-?) (#1282184), lebte 1888-90 in Herzenberg (Alexandrowka) bei Pawlograd. Hinten stehen von l. n. r. Söhne aus der zweiter Ehe mit Helene Boschmann: 1. Daniel Jakob Woelk (#neu). 2. David Jakob Woelk (?-?) (#1320367). 3. Peter Jakob Woelk (1880-?) (1025326), lebte in Orloff, Sagradovka; 1914 in Altonau, Sagradovka. 4. Heinrich Jakob Woelk (#neu). Familie Jakob Woelk (1823-1908) lebte 1848 in Muntau, Molotschna; 1851 in Tiegenhagen, Molotschna; 1880 in Blumenort, Sagradovka 1908 in Fischau, Molotschna Kolonie. [14]; [444]; [541 23.06.1909]
Lebenslauf des Jakob Wölk (1823-1908) (#350373), Fischau, Molotschna. In der Zeitung "Mennonitische Rundschau" vom 23. Juni 1909, Seite 16-17. Abgeschrieben von Alena Eckert. |
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P64655. Johann Martin Janzen (10.03.1885-12.03.1942) (#581344) geb. in Rosenort, Molotschna. Er erhielt seine Grundschulausbildung in Ebenthal, Memrik und besuchte das Gymnasium in Ohrloff, Molotschna. Später absolvierte er die Pädagogischen Klassen in Halbstadt, Molotschna. Er arbeitete als Lehrer auf dem Anwesen von H. Sudermann in der Nähe des Bahnhofs Grishino und unterrichtete später in der Kolonie Herzenberg in der Provinz Charkow. Im Ersten Weltkrieg war er als Erste-Hilfe- |
Assistent tätig. Später kehrte er nach Memrik zurück, wo er zum Prediger in der Kotlyarevka M. B. Kirche gewählt und von Aeltester Jakob Doerksen (geb. 1853) ordiniert wurde. Nachdem Jakob Doerksen 1926 in den Ruhestand ging, wurde Johann Janzen Aeltester. Er wurde im Januar 1934 verhaftet und zu 10 Jahren Exil verurteilt. Sein Schicksal ist unbekannt. [14]; [35]; [49 S. 282] |
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P64654. Johann Martin Janzen (10.03.1885-12.03.1942) (#581344) geb. in Rosenort, Molotschna. Er erhielt seine Grundschulausbildung in Ebenthal, Memrik und besuchte das Gymnasium in Ohrloff, Molotschna. Später absolvierte er die Pädagogischen Klassen in Halbstadt, Molotschna. Er arbeitete als Lehrer auf dem Anwesen von H. Sudermann in der Nähe des Bahnhofs Grishino und unterrichtete später in der Kolonie Herzenberg in der Provinz Charkow. Im Ersten Weltkrieg war er als Erste-Hilfe- |
Assistent tätig. Später kehrte er nach Memrik zurück, wo er zum Prediger in der Kotlyarevka M. B. Kirche gewählt und von Aeltester Jakob Doerksen (geb. 1853) ordiniert wurde. Nachdem Jakob Doerksen 1926 in den Ruhestand ging, wurde Johann Janzen Aeltester. Er wurde im Januar 1934 verhaftet und zu 10 Jahren Exil verurteilt. Sein Schicksal ist unbekannt. [14]; [35]; [49 S. 282] |
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P67772.
Nachkommen von Jakob und Katharina Becker mit Ehegatten in Rudnerweide, Molotschna.
Von l. n. r.: 1. Sara Janzen (geb. Becker) (1881-1968). 2. Franz Kliewer (1870-1938) (#902037), unschuldig erschossen von NKWD. 3. Seine Frau
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Elisabeth Kliewer (geb. Becker) (1878-1944) (#942812) geb. Rudnerweide, Molotschna. 4. Johann Becker - mein Opa (1883-1959) (#85523) - das jüngste Kind. 5. Helene Becker (1867-1951) (#neu) Ehefrau vom Heinrich Becker (1869-1922) (#neu), nicht auf den Foto. 6. Peter Becker (1868-1913) (#neu). 7. Seine Frau Helene Becker, (geb. Friesen) (1875-1945) (#neu). 8. Heinrich Fast (1861-1921), konnte Heinrich Fast (12.04.1856-21.09.1921) (#267238) geb. in Rudnerweide, Molotschna, ermordet in Herzenberg, Ekaterinoslav. 9. Seine Frau Helene Fast, (geb. Becker) (1865-1935), konnte Helena Becker (3.04.1857-?) (#267239) gest. in Rudnerweide, Molotschna. 10. Jakob Becker (1863-1942) (#neu). 11. Seine Frau Helene (1865-1943) (#neu). 12. Gerhardt Pankratz, (1856-) (#950870). 13. Seine Frau Katharina Pankratz. (geb. Becker) (1861-1943) (#1194570) geb. in Franzthal, Molotschna - das älteste Kind. Foto von Peter und Irene Becker. [57]; [14] |
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P9545. Johann Martin Janzen (1885-1942) (#581344). Studierte Mathematik in Charkow. Lehrer in Ebenthal, Memrik und auf dem Gut von H. Sudermann bei Grishino. Prediger der B. G., in Bahndorf, Memrik. Teilnehmer der allgemeiner mennonitischer Bundes-Konferenz
in Moskau 1925. 1934 verhaftet, kam frei, 1937 wieder verhaftet und zu 10 Jahren
Verbannung verurteilt. Lebte in Herzenberg, 1911-12 in Barvenkovo, später in Memrik,
Kotlarewka, 1916-18 in Ohrloff, Molotschna; 1924, 1930-32 in Bahndorf, Memrik; 1926 in Orlovo-Ivanovka, Donetsk; 1928 in Orlov, Memrik. [11 S. 117]; [13 S. 73]; [14] |
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P9667. Janzen Brüder. L-r, stehend: Lehrer Gerhard Martin Janzen (1893-1938) (#1110092) geb. in
Ebenthal, Memrik; Müller Martin Janzen (1886-1934) (#1154238). Sitzend: Lehrer und Prediger Johann Martin Janzen (1885-1942) (#581344) und Kassierer Jakob (1888-1942) (#466635). Alle vier
hat man geholt und nie wieder sind sie
zurück gekommen. Lehrer Johann Martin Janzen lebte in Herzenberg, 1911-12 in Barvenkovo, später in Memrik,
Kotlarewka, 1916-18 in Ohrloff, Molotschna; 1924, 1930-32 in Bahndorf, Memrik; 1926 in Orlovo-Ivanovka, Donetsk; 1928 in Orlov, Memrik. [11 S. 62]; [14] |
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P67192. Grabstein von Heinrich Kornelius Siemens (1868-1955) (#957128) geb. in Neukirch, Molotschna, Prediger seit 1907, B. G., Gortschakowo, Ufa. Und Katharina "Tina" (geb. Bargen) (1873-1954) (#957113) geb. in Orloff, Sagradovka. Friedof Alberta, Canada. Familie lebte 1895, in Herzenberg, Ekaterinoslav; seit 1902 in Gortschakowo, Ufa; 1908 in Davlekanovo, Ufa. [99]; [14] |
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P67177. Grabstein von Sara Kliewer (verw. Siemens, geb. Born) (1891-1978) (#219096) geb. in Herzenberg, Ekaterinoslav. Lebte ab 1905 in Omsk Region, ab 1926 in Mexika. Zweite Frau von Johann Johann Kliewer (1872-1959) (#219092). Friedhof Maclure Road Mennonite Friedhof, Abbortsford, British Columbia, Canada. [99]; [14] |
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Windmühle Gerhard Wall in Alexandrowka, Post Petropawlowka, Gouv. Jekaterinoslaw (konnte Memrik, Borosenko, Kusmizkij oder Apuchtun Kolonie sein) zu verkaufen. Friedensstimme, 1907: Nr. 49, 51 (2). [115] |
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P8639. Nikolai Wiebe in Hochfeld, Jasykowo Kolonie, später in Sajzewo-Herzenberg, bekannter Knochenarzt. [48 S. 56] |
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P8607. Johann Töws (1877-1933) (#225047) geb. in Fabrikerwiese, Molotschna in der Verbannung im Gebiet von Murmansk 1932. Er war Lehrer an der Zentralschule in Nikolajewka, Ignatjewo und Prediger der Mennoniten Brüdergemeinde. Lebte 1902 in Herzenberg, Ekaterinoslav; 1910 in Nikolajewka, Ignatjewo. [48 S. 59]; [14] |
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11. Damit es nicht vergessen werde. Bildband zur Geschichte der
Mennoniten Preussens und Russlands. Lohrenz, Gerhard: Winnipeg: CMBC Publications, 2nd rev. edition in 1977.
13. Damit es nicht vergessen werde. Bildband zur Geschichte der Mennoniten Preussens und Russlands. Lohrenz, Gerhard: Winnipeg: CMBC Publications, 1974.
14. Grandma 7 CD-ROM.
CMHS Fresno, USA. 2012. Beschreibung.
35. Berichte, Dokumente und Fotos von Willi Frese, alle seine Berichte.
48. Als ihre Zeit erfüllt war. 150 Jahre Bewahrung in Russland. Walter Quiring, Helen Bartel. Saskatoon, Saskatchewan. 1963.
49. Mennonitische Märtyrer der Jüngsten Vergangenheit und der Gegenwart. Gesammelt und bearbeitet von Aron A. Toews. Band 1. Winnipeg. 1949.
57. Fotos und Informationen von Maria Krahn (Email), alle ihre Fotos.
99. Fotos und Information von von Edward Krahn aus Canada, alle seine Berichte.
115. Zeitschrift "Friedensstimme, ein christliches Volks- und Familienblatt". Herausgeber Abraham J. Kröker. Druckerei Braun in Halbstadt. Erschienen 1906-1914.
444. Berichte, Fotos und Informationen von Alena Eckert, alle ihre Berichte.
541. Zeitung "Mennonitische Rundschau" 1880-2007. |