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P64506. Die Delegierten der Schumanower Flüchtlinsgruppe von 317 Personen mit ihren chinesischen und Japanischen führern und Helfer. Oben rechts der Führer der Delegierten (Chinese). Unten links der chinesischer Führer, der die Gruppe (56 Schlitten) am 17. Dezember 1930 über die Grenze brachte. Der zweite von rechts unten ein japaner, der bei der Erlangung des Visums behilflich war. Unten rechts ein chinesischer Konditor, der bei der Brotversorgung mithalf. Foto aufgenommen in Helampo, Sachaljan. [39]; [752 1936 S. 212a] |
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P64507. Kleine Flüchtlingsgruppe, soeben in Harbin eingetroffen. [39]; [752 1936 S. 212a] |
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P64508. Flüchtlingslager in Harbin, China. [39]; [752 1936 S. 212a] |
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P64509. Kindergarten im Flüchtlingslager in Harbin, China. [39]; [752 1936 S. 212a] |
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P64510. Bahnhof in Harbin, von dem die Mennoniten nach Paraguay losfuhren. [39]; [752 1936 S. 212a] |
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P64511. Der französischer Dampfer "DArtagnan", der die ersten Harbiner Flüchtlinstransport von Shanghai nach Marseille (Frankreich) brachte in 35 Tagen. [39]; [752 1936 S. 212a] |
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P64512. Die Harbiner Flüchtlinge auf dem französischen Schiff "Groix" auf der Fahrt nach Buenos Aires um weiter mit einem Flussdampfer nach Paraguay zu reisen. [39]; [752 1936 S. 212a] |
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P64584. Heinrich Peter Hildebrand (1.03.1897 - 3.06.1981) (#435794) geb. in Chortitza, Chortitza. Im Jahre 1925-1930 war er in England und hilf bei der Auswanderung der Mennoniten nach Kanada und Deutschland. Zweimal war er in Kanada, aber wurde wegen Trachomanarben zurückgehalten. Von 1930 bis 1939 half er in Berlin bei der Beförderung von Paketen nach Russland. 1941 wurde er als Dolmetscher von der |
Wehrmacht eingesetzt. 1943 wurde er als Kriegsgefangener nach Stalingrad und Moskau genommen. 1950 kam er frei, dann aber zum Tode verurteilt und später zu 25 Jahren Gefangenschaft. Als er freikam, ist er über Ulm nach Paraguay ausgewandert. Das Foto mit seiner Frau Anna Abram Fast (1914-2005) (#435795) geb. in Tiege, Molotschna und Sohn Alfred Heinrich Hildebrand (1935-) (#435796), entstand bei seiner Ankunft in Asuncion, Paraguay. [14]; [35]; [50 S. 142] |
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P64561. Auf der Flucht aus Russland nach Polen und Warthegau. So wanderten tausende Mennoniten von September 1943 bis März 1944. [35]; [50 S. 382] |
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P64560. Auf der Flucht aus Russland nach Polen und Warthegau. So wanderten tausende Mennoniten von September 1943 bis März 1944. [35]; [50 S. 382] |
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P64559. Auf der Flucht aus Russland nach Polen und Warthegau. So wanderten tausende Mennoniten von September 1943 bis März 1944. Manchmal wurde eine Verpflegungsstelle des Roten Kreuzes erreicht, wo es für die Flüchtlinge und Soldaten eine warme Suppe gab. [35]; [50 S. 383] |
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P64558. Auf der Flucht aus Russland nach Polen und Warthegau. So wanderten tausende Mennoniten von September 1943 bis März 1944. Diese Frau versucht vor der Abfahrt ihren Kindern einen warmen Kaffee zu kochen. [35]; [50 S. 383] |
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P64564. Ein deutscher Flüchtling aus Russland bei seiner Ankunft in der Mandschurei im Jahre 1931. [35]; [50 S. 353] |
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P64563. Ein deutscher Siedler aus Russland im Kreise seiner Kinder und Kindesfinder auf dem Schiff. [35]; [50 S. 354] |
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P64551. Peter und Frieda Dück, M.C.C. Mitarbeiter, die die Flüchtlinge auf dem Schiffe nach Paraguay, Süd- Amerika begleiteten. Peter Dück (4.12.1914 - 4.01.2010) (#414049) geb. in Lysanderhoeh, Am Trakt. Elfrieda Franz Klassen (1917-2004) (#414050) geb. in Donskoye, Neu Samara. Er war leitender Mitarbeiter des Mennonite Central Committee (USA), Direktor des MCC-Büros für Europa von 1957 bis 1967 in |
Frankfurt/M., Deutschland. Er emigrierte mit der Familie 1927 nach Saskatchewan, Kanada. Am 26. Oktober 1947 wurde er zum Prediger in seiner Heimatgemeinde Tiefengrund Mennonite Church ordiniert. 1949 wurde er von Königin Juliane der Niederlande zum Ritter geschlagen, womit seine Verdienste in der Hilfswerksarbeit gewürdigt wurden. 1974 wurde ihm die Würde eines Ehrendoktors von der University of Waterloo, Ont., als einem bewunderten Redner verliehen, der für seine Hilfsbereitschaft gegenüber leidenden Menschen und als leidenschaftlicher Anwalt des Friedens bekannt war. Peter Dyck war Prediger in der Unified Church, Sudbury, Ontario (1940-1941), in der Eden Mennonite Church, Moundridge, Kansas (1940- 1947) und in Kingview Mennonite Church, Scottdale, Pennsylania (1983-1985). In der Arbeit für das →Mennonite Central CommiVee (MCC) diente er der Kirche mehr als 35 Jahre. Er hat tausenden von Flüchtlingen aus Russland, Polen und Preußen jetzt in Holland, Westdeutschland und Dänemark geholfen auszuwandern. Das MCC arbeitete hart daran, eine große Anzahl von Flüchtlingen in den USA und Kanada unterzubringen. Peter und Elfrieda waren Schlüsselfiguren beim Zustandekommen dieser „Flucht“ und begleiteten selbst 5.616 Flüchtlinge auf vier Seereisen zwischen 1947 und 1948 nach Südamerika. Peter koordinierte auch die kirchlichen Beziehungen unter den Mennoniten zwischen Ost und West. Peter organisierte eine Reihe von Reisen, die zu Mennoniten in der Sowjetunion Brücken bauen und später auch deren Abgesandten Reisen in den Westen ermöglichen sollten. Peter Dyck war wohl die bekannteste Gestalt des 20. Jahrhunderts unter den Mennoniten und verkörperte auf einmalige Weise die reiche und leidenschaftliche Geschichte dieses gewaltsamen Zeitalters. In seinen theologischen Überlegungen betonte er das Dienen als sein leitendes Motiv. Dienen „im Namen Christi“ war für Peter Dyck „Leben für andere“ und ein „Zeugnis vom Gott der Liebe und des Friedens“. [14]; [MennLex V]; [35]; [50 S. 415] |
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P64553. Vertreter der Russland-Mennoniten Benjamin Benjamin Janz (25.09.1877 - 16.10.1964) (#209027) geb. in Konteniusfeld, Molotschna. Janz wurde Schullehrer in Tiege. 1909 wurde er zum Prediger ordiniert. Im Jahr 1920 wurde er Vorsitzende der Vereinigung der Nachkommen der niederländischen Linie, die prominentesten Mennoniten Organisation in der Sowjetunion. Während der Hungersnot von 1921, verhandelte Benjamin mit amerikanischen Hilfsorganisationen. Zusätzlich setzte er sich |
für die Freilassung der verhafteten Mennoniten ein. Ab 1922 begann er die Verhandlungen mit der sowjetischen Regierung, um die Auswanderung von Mennoniten nach Kanada zu ermöglichen. Im Jahr 1923 verließen, Dank seinen Bemühungen, 3000 Mennoniten die Sowjetunion. Im Jahr 1924 waren es 5048 Personen. Er blieb in der Sowjetunion, als Sprecher der Mennoniten, bis März 1926. Als er erfuhr, dass er verhaftet werden sollte, gelang ihm die Auswanderung nach Kanada. 1927 kaufte er Ackerland in Couldale, Alberta , wo er Prediger wurde. Janz arbeitete als Mitglied der kanadischen Mennonite Board of Colonization. Lebte 1907-08 in Sparrau, Molotschna; 1909-20 in Tiege, Molotschna. [14]; [Wikipedia]; [35]; [50 S. 410] |
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P64552. Orie O. Müller, M.C.C. Exekutvsekretär (von 1935-1958) des mennonitischen Zentralkomitees in U.S.A. kam nach Russland und traf Vorkehrungen für Hilfsmaßnahmen. Als er zurückkehrte, organisierte er Hilfsaktionen unter den russischen Flüchtlingen, die in diese Stadt strömten. Seine Kirchenarbeit konzentrierte sich auf Welthilfe, Missionen und Bildung. In der Kirche wurde sein Einfluss im umfangreichen Programm der mennonitischen Hilfe und der Umsiedlung von Flüchtlingen, im zivilen |
öffentlichen Dienst, in der Organisation und dem Wachstum der mennonitischen Wirtschaftsentwicklungspartner (MEDA), in der Organisation des Menno Travel Service und der mennonitischen gegenseitigen Hilfe sowie in zahlreichen anderen mennonitischen und zwischenkirchlichen Anliegen spürbar. [Wikipedia]; [35]; [50 S. 415] |
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P64555. Cornelius Franz Klassen (3.08.1894 - 8.05.1954) (#414023) geb. in Dolinsk, Neu Samara. Er besuchte die Dorfschule in Donskoi, Neu-Samara, wo seine Familie ab 1900 lebte. Von 1907 bis 1910 besuchte C. F. Klassen die mennonitische Zentralschule in Karassan auf der Krim. Im Sommer 1911 ließ er sich in der Mennoniten-Brüdergemeinde in Lugowsk taufen. 1912 nahm er eine Stellung im Büro der Otto Deutz Co. in Moskau an. 1913–1914 studierte Klassen in Sankt |
Petersburg und arbeitete dann ein Jahr lang als Privatlehrer. Statt wie er es wünschte Medizin zu studieren, wurde er 1915 in den Forsteidienst einberufen, wo er bis 1917 seinen Dienst verrichtete. Er war aktives Mitglied der Mennoniten-Brüdergemeinde in Kanada ab 1928, war eine führende Persönlichkeit der mennonitischen Hungerhilfe und der mennonitischen Auswanderung und Kolonisierung in Russland, Kanada und Europa. 1945–1954 war er der Direktor der Abteilung für Flüchtlinge und Ansiedler in dem Mennoniten Central Komitee (MCC) in Europa für die Flüchtlinge aus Russland und Danzig. Lebte 1927 in Moskau. [14]; [35]; [50 S. 415] |
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P64556. Peter Franz Froese (31.01.1892 - 23.09.1957) (#1026001) geb. in Memrik. Er besuchte die Dorfschule, bevor er in die Ohrloff Zentralschule ging. Nach seinem Abschluss begann er ein Ingenieurstudium an der Universität St. Petersburg, aber sein Studium wurde durch den Ersten Weltkrieg unterbrochen. 1914 wurde er zum Sanitätsdienst eingezogen, wo er Bibelstunden für die Arbeiter durchführte. 1917 zog Peter nach Moskau. Dort gründeten sie eine mennonitische Vereinigung namens |
Mennobschestvo. Nach der Teilnahme am Allgemeinen Mennonitischen Kongress 1917 trat er dem United Council of Religious Brotherhoods and Groups bei, der bei den Prozessen gegen junge Männer half, die den Militärdienst abgelehnt hatten. Als 1921 das Allrussische Hilfskomitee organisiert wurde, wurde Peter als Mitglied des Komitees gewählt und diente ihm, bis die Tscheka die Organisation auflöste, die meisten Mitglieder verhaftete und ins Gefängnis brachte. Als die Hungersnot nach Russland kam, engagierte er sich für die Einwanderung von Mennoniten nach Nordamerika und half ihnen, Reisegenehmigungen für Russland und die Ukraine zu erhalten. Peter war Mitglied des Allrussischen Mennonitischen Landwirtschaftlichen Vereins (AMLV), für den er später zum Vorsitzenden gewählt wurde. Am 15. Oktober 1929 wurde Froese verhaftet und ins Gefängnis Lubjanka gebracht. Er eine 10-jährige Haftstrafe, die später verlängert wurde. Am 15. Oktober 1940 wurde Peter aus dem Gefängnis entlassen. Er zog nach Jegorowik. Als die deutsche Armee im Oktober 1941 das Gebiet eroberte, wurde Peter nach Deutschland geschickt und ließ sich in Fellbach bei Stuttgart nieder. [14]; [35]; [50 S. 417] |
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P64557. Vertreter der Russland-Mennoniten: Peter Fr. Fröse, Benjamin H. Unruh und C. F. Klassen. |
Peter Franz Froese (31.01.1892 - 23.09.1957) (#1026001) geb. in Memrik. Er besuchte die Dorfschule, bevor er in die Ohrloff Zentralschule ging. Nach seinem Abschluss begann er ein Ingenieurstudium an der Universität St. Petersburg, aber sein Studium wurde durch den Ersten Weltkrieg unterbrochen. 1914 wurde er zum Sanitätsdienst eingezogen, wo er Bibelstunden für die Arbeiter durchführte. 1917 zog Peter nach Moskau. Dort gründeten sie eine mennonitische Vereinigung namens Mennobschestvo. Nach der Teilnahme am Allgemeinen Mennonitischen Kongress 1917 trat er dem United Council of Religious Brotherhoods and Groups bei, der bei den Prozessen gegen junge Männer half, die den Militärdienst abgelehnt hatten. Als 1921 das Allrussische Hilfskomitee organisiert wurde, wurde Peter als Mitglied des Komitees gewählt und diente ihm, bis die Tscheka die Organisation auflöste, die meisten Mitglieder verhaftete und ins Gefängnis brachte. Als die Hungersnot nach Russland kam, engagierte er sich für die Einwanderung von Mennoniten nach Nordamerika und half ihnen, Reisegenehmigungen für Russland und die Ukraine zu erhalten. Peter war Mitglied des Allrussischen Mennonitischen Landwirtschaftlichen Vereins (AMLV), für den er später zum Vorsitzenden gewählt wurde. Am 15. Oktober 1929 wurde Froese verhaftet und ins Gefängnis Lubjanka gebracht. Er eine 10-jährige Haftstrafe, die später verlängert wurde. Am 15. Oktober 1940 wurde Peter aus dem Gefängnis entlassen. Er zog nach Jegorowik. Als die deutsche Armee im Oktober 1941 das Gebiet eroberte, wurde Peter nach Deutschland geschickt und ließ sich in Fellbach bei Stuttgart nieder.
Benjamin H. Unruh (4.09.1881 - 12.05.1959) (#133597) geb. in Philippstal, Krim. Er besuchte die Orloffer Zentralschule in der Molotschna. Er erwarb das Lehrerexamen an der russischen Mittelschule in Simferopol und 1899 das russische Staatsexamen in Charkow. Von 1900 bis 1907 besuchte er zwei Hochschulen in Basel, Schweiz, studierte an der Universität und in den frühen Jahren besuchte er parallel dazu ein Predigerseminar. Nach Russland zurückgekehrt, unterrichtete er an der Halbstadt Kommerzschule die Fächer Deutsch und Religion. In dieser Zeit schrieb er eine Bibelkunde für die mennonitischen Schulen in Russland. Aufgrund der sich verschlechternden Bedingungen in Russland durch den atheistischen Kommunismus, wurde Unruh 1920 von den Russlandmennoniten als Mitglied einer Studienkommission ausgewählt, die nach Möglichkeiten einer Auswanderung in andere Länder suchten. Seine Aufgabe führte ihn nach Nordamerika und Westeuropa, wo er sich 1920 dann in Deutschland in Karlsruhe niederließ. 1937 bekam er von der Universität Heidelberg die Ehrendoktorwürde in Theologie. Lange Jahre war er Lektor für russische Sprache und Literatur an der Technischen Hochschule Karlsruhe. Von Beginn seiner Zeit in Deutschland an half er als Kommissar des Canadian Mennonite Board of Colonization und später für das Mennonitische Zentralkomitee Mennoniten aus Russland bei der Auswanderung nach Kanada und Paraguay. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte er sich unermüdlich für die vielen russlanddeutschen Flüchtlinge ein. Er war Mitglied in zahlreichen Organisationen, die die Rechte der Russlanddeutschen vertraten, darunter auch „Brüder in Not“ und der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, wo er als Gründungsmitglied in den Beirat gewählt wurde.
Cornelius F. Klassen (3.08.1894 - 8.05.1954) (#414023) geb. in Dolinsk, Neu Samara. Er besuchte die Dorfschule in Donskoi, Neu-Samara, wo seine Familie ab 1900 lebte. Von 1907 bis 1910 besuchte C. F. Klassen die mennonitische Zentralschule in Karassan auf der Krim. Im Sommer 1911 ließ er sich in der Mennoniten-Brüdergemeinde in Lugowsk taufen. 1912 nahm er eine Stellung im Büro der Otto Deutz Co. in Moskau an. 1913–1914 studierte Klassen in Sankt Petersburg und arbeitete dann ein Jahr lang als Privatlehrer. Statt wie er es wünschte Medizin zu studieren, wurde er 1915 in den Forsteidienst einberufen, wo er bis 1917 seinen Dienst verrichtete. Er war aktives Mitglied der Mennoniten-Brüdergemeinde in Kanada ab 1928, war eine führende Persönlichkeit der mennonitischen Hungerhilfe und der mennonitischen Auswanderung und Kolonisierung in Russland, Kanada und Europa. 1945–1954 war er der Direktor der Abteilung für Flüchtlinge und Ansiedler in dem Mennoniten Central Komitee (MCC) in Europa für die Flüchtlinge aus Russland und Danzig. [14]; [Wikipedia]; [35]; [50 S. 410, 415] |
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P65286. Вокзал Хортица. Эмиграция в Канаду в 1920-е годы. Auswanderung nach Canada vom Bahnhof in Chortitza in den 1920er Jahre. [39] |
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P8186. Mennonitische Familie aus Sibirien unterwegs nach Canada. [48 S. 160] |
Bilder Auswanderung 1929-30 |
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P65179.
Sonntagsschulklasse der Flüchtlingskinder in Harbin, China.
Foto ca. 1930. Liste erstellt von Miela Fedrau Schartner.
1. Isaak Friesen-Bage. 2. Elizabeth Fedrau (Abrahams). 3. Lida Penner. 4. Tina Warkentin. 5. Greta Boldt. 6. Miela Fedrau (Schartner). 7. Lieschen Froese. 8. Dina Borkowski. 9. Liese Warkentin. 10. Hans Pauls. |
11. Gerhard Heinrichs. 12. Abram Penner. 13. Heinrich Pauls. 14. ? ?. 15. ? Friesen-sohn von Bernhard Friesen. 16. Tina Friesen. 17. Truda Welms. 18. Katie Goossen. 19. Sarah Ott. 20. Liese Heinrichs. 21. Johann Warkentin. 22. ? ?. 23. Peter Pauls-bruder von Heinrich Pauls. 24. ? Friese-sohn von Bernhard Friesen. 25. Bernhard Warkentin. 26. Heinrich Penner. 27. Peter Fedrau. 28. ? ?. 29. ? Friesen. 30. ? ?. 31. ? ?. 32. ? Friesen. 33. Peter Reimer-Lehrer. 34. Bernhard Friesen, Lehrer. 35. Jacob Goossen, Lehrer. 36. Hein Janzen. 37. ? Pauls. 38. ? ?. 39. Nessa (Aganetha) Fedrau(Warkentin). 40. Liese Heinrichs. Liese Ott. 42. Lenache Warkentin. 43. Rita Penner (Martens). 44. Mariechen Goossen. 45. Katie Penner. 46. ? Janzen-sohn von Abram Janzen. 47. ? ?. 48. ? ?. 49. ? ?. 50. Franz Goossen. 51. ? ?. 52. Gerhard Pauls. 53. ? Goossen. Information von Geraldo Schartner. [39] |
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Foto 1. Famile Johann Jakob Dick. [1] |
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Foto 2. Die Menge wartet auf den 3. Zug der Russland verlässt. [1] |
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Foto 3. Einsteigen in den Zug. [1] |
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Foto 4. Das "Rote Tor" auf der russischer Grenze. [2 S. 78] |
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Foto 5. Riga, 1929. [1] |
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Foto 6. Feldküche aud dem Bahnhof in Riga. 1929. [1] |
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Foto 7. Harbin, 1929. [1] |
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Foto 8. USA, 1929. [1] |
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Foto 9. Passagiere vom Transport Nr. 1 "SS Bayern" am 15. März 1930 in Mölln, Deutschland vor der Abreise nach Paraquay. Harold S. Bender aus den USA und Professor Benjamin H. Unruh in der Mitte. Hier die Liste der Passagiere vom Transport Nr. 1 und Liste von allen Transporten 1930 nach Paraquay, von Ron Isaak. Information von Marvin Rempel. [1]; [5] |
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Foto 9a. Dasselbe Foto. Passagiere vom Transport Nr. 1 "SS Bayern" am 15. März 1930 in Mölln, Deutschland vor der Abreise nach Paraquay. Hier die Liste der Passagiere vom Transport Nr. 1 und Liste von allen Transporten 1930 nach Paraquay, von Ron Isaak. Foto von Hermann Janzen (Filadelfia,
Chaco, Paraquay). Information von Marvin Rempel. [42]; [4]; [5] |
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Foto 10. Im Lager in Deutschland. [1] |
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Foto 11. Prenzlau, Deutschland. [1] |
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Foto 12. Klasse im Lager in Deutschland. [1] |
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Foto 13. Näh-Stube im Lager in Deutschland. Wahrscheinlich Prenzlau. [1] |
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Foto 14. Die Schusterei im Lager in Deutschland. Wahrscheinlich Prenzlau. [1] |
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Foto 15. Verteilung von Brot im Lager in Deutschland. [1] |
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Foto 16. Verteilung von Suppe im Lager in Deutschland. [1] |
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Foto 17. Kleiderverteilunsraum in Prenzlau, Deutschland. [2 S. 90] |
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Foto 18. Nähkursus für junge Mädchen in Prenzlau, Deutschland. [2 S. 91] |
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Foto 19. Kindergarten im Prenzlauer Flüchtlingslager, Deutschland. Die Lehrerin war aus Deutschland, ihr standen 2 Flüchtlingslehreinen zur Seite. [2 S. 91] |
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Foto 20. Derselber Kindergarten im Prenzlauer Flüchtlingslager, aber eine andere Zeit. [1] |
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Foto 21. Lesehalle Prenzlauer Flüchtlingslager, Deutschland. [2 S. 92] |
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Bilder Auswanderung und Flucht |
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P9338. Im Süden Russlands wurden viele Züge
mit mennonitischen Auswanderern gefüllt.
Immer wieder gab es hier einen Abschied
für immer. [11 S. 264]; [13 S. 208] |
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P9337. Manche dieser Auswanderer fanden ein
neues Heim in Deutschland. Hier sehen wir
die Familie Jakob Wiebe, aus der Alten
Kolonie - in Bad Drilburg, in Deutschland. [11 S. 264]; [13 S. 208] |
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P9336. Mennonitische Flüchtlinge in Leer, Ostfriesland,
haben eben die Taufe empfangen.
Photo: 1947. [11 S. 264]; [13 S. 208] |
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P9335. Gewesene Mädchenschüler aus
Russland treffen sich in der Stadt
Winnipeg, Kanada, und tauschen
Erinnerungen aus. Sie alle hat das Leben hart angefasst. Wenige von ihnen hätten es sich als lebensfrohe Backfische träumen lassen was ihnen in der Zukunft noch bevorstand. Sie
haben es aber geschafft. Ja mehr, sie haben das Examen mit Ehren bestanden. [11 S. 265]; [13 S. 209] |
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P9334. Am Weihnachtstag, wie auch am
Neujahrstag, sagte jedes mennonitisches
Kind vor den Eltern einen
Wunsch auf. Der Lehrer hatte die
schön geschriebenen Wünsche in
einen schönen Deckel (Umschlag)
eingenäht. Mutter legte diese„Wunschbücher" dann weg. So
sammelten sie sich in einer
kinderreichen Familie an. Das Obige
ist ein Abbild eines Wunschdeckels
aus dem Jahre 1908. [11 S. 265]; [13 S. 209] |
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P9333. Gewesene Russland Mennoniten, die in Kanada eine neue Heimat
gefunden haben: Frau und Lehrer Peter Heinrichs; Lehrer Jakob
Dyck, Lehrer Johann Wiehert, Nikolai Driediger. Alle vier dienten hier
als Älteste von Mennonitengemeinden. [11 S. 266]; [13 S. 210] |
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P9332. Drei Männer, die mit der Auswanderung aus
Russland und der Einwanderung in Kanada „verwickelt" waren: Ältester David Toews, Rosthern;
Harold Bender, U.S.A. und C. F. Klassen, Russland,
Kanada und Europa. [11 S. 266]; [13 S. 210] |
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P9347. Wer kennt es nicht, dieses Tor! Alle, die
aus Russland kommen, mussten es
passieren, und erst, wer es hinter sich hatte,
glaubte an seine Errettung. [11 S. 261]; [13 S. 205] |
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P9346. Auf der Empress of Scotland - bitterarm reiste man in ein fremdes
Land und doch dankbar, dem Schrecken entronnen zu sein. [11 S. 262]; [13 S. 206] |
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P9345. Mennonitische Flüchtlingskinder nach dem zweiten Weltkrieg. [11 S. 262]; [13 S. 206] |
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P9344. Mennonitische Flüchtlinge nach dem zweiten
Weltkrieg. [11 S. 262]; [13 S. 206] |
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P9343. Auch in Hamburg, Deutschland, entstand ein Flüchtlingslager von Mennoniten, die aus Russland kamen. [11 S. 262]; [13 S. 206] |
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P9342. Die Flüchtlinge äusserten ihren Dank mit einer Gedenkschrift. [11 S. 263]; [13 S. 207] |
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P9341. Umsiedlerlager Neustadt, Westpreussen, wo bis 1945
viele Mennoniten Unterkunft fanden. [11 S. 263]; [13 S. 207] |
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P9340. In der Mitte, mit dem Gesicht zum Leser, steht Frl. Brunk, Alt-Mennonitin, und neben ihr Frl. Friesen, aus Kanada, MCC Betreuer der Flüchtlinge, nehmen Abschied von Frau Helene Janzen, jetzt Winnipeg. [11 S. 263]; [13 S. 207] |
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P9339. Mennonitische Flüchtlinge
reisen aus dem Lager nach
Bremerhafen - es geht nach
Kanada. [11 S. 263]; [13 S. 207] |
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P9460. Abschiedsfest. In den zwanziger Jahren zogen so viele Mennoniten nach Amerika. Verwandte, Freunde und
Jugendgenossen mussten von einander scheiden. Niemand wusste, ob es je ein Wiedersehen geben würde. Oft
veranstaltete auch die Jugend bei solchen Gelegenheiten ein Abschiedsfest, es war ,,bitter-süss". [11 S. 215];[13 S. 160] |
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P9463. Kanadische Mennonitische Siedlungsbehörde. Diese Aufnahme wurde wohl in Kanada gemacht, aber da sich
diese Board zum grossen Teil aus Russland-Einwanderern zusammen setzte und sich fast ausschliesslich mit dem
Wohl der Eingewanderten befasste, so hat sie hier einen Platz. Erste Reihe: von l. n. r.: B. Janz; C. F. Klassen; Dav. Toews;
Daniel Enns; Alvah S. Bowman; J. J. Thiessen. Zweite: Abr. Härder; Joh. Enns; C. A. DeFehr; G. J. Derksen; Dietr. H.
Epp; J. G. Rempel; J. Gerbrandt. Dritte: Wm. Hildebrand; Dan. Janzen; D. D. Rempel; Jak. N. Hoeppner. [11 S. 213]; [13 S. 158] |
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P9727. Beim Tee bei Froesen in Moskau (1926). [11 S. 173]; [13 S. 122] |
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P9726. Links Cornelius Franz Klassen und rechts, Peter Froese, in
Moskau 1924. Cornelius Franz Klassen (22 Jul 1894, Dolinsk, Neu Samara, Russia - 8 May 1954, Gronau, Nordrhein-Westfalen, Germany) (#414023).
In Donskoj, Neu Samara aufgewachsen, studierte er 1913-1914 Erziehungswissenschaften in St. Petersburg.
In den Jahren 1921 bis 1923 war er aktiv beim AMR (American Mennonite Relief = Amerikanisch-Mennonitisches Hilfswerk) tätig.
Danach war er 1923 an der |
Gründung des AMLV ( Allrussischer Mennonitischer Landwirtschaftlicher Verein ) beteiligt, dessen Vizepräsident er wurde. Im Rahmen seiner Arbeit beim AMLV in Moskau hat er zwischen 1923 und 1928 vielen bei der Ausreise nach Kanada geholfen. Während dieser Arbeit lebte er zeitweise in Moskau.
Seine größte Leistung war seine Arbeit als europäischer Abgesandter für Flüchtlingshilfe und Umsiedlung des MCC (Mennonite Central Commettee) in Europa von Dezember 1945 bis zu seinem Tod 1954.
Peter Fröse (31 Jan 1892, Russia - 23 Sep 1957, Stuttgart, Baden-Württemberg, Germany) (#1026001)
Aufgewachsen in Memrik, begann er ein Ingenieurstudium an der Universität St. Petersburg, aber sein Studium wurde vom Ersten Weltkrieg unterbrochen.
Als die Hungersnot (1921) nach Russland kam, antworteten die Mennoniten in Nordamerika, indem sie Hilfe schickten. Peter war einer der Koordinatoren der Hilfe auf russischer Seite. Mit Cornelius F. Klassen war er daran beteiligt, Mennoniten bei der Einwanderung nach Nordamerika zu helfen. Wären dieser Zeit lebte er in Moskau.
In der Zwischenzeit half Peter bei der Organisation des Allrussischen Mennonitischen Landwirtschaftlichen Vereins (AMLV). Später wurde er zum Vorsitzenden dieses Vereins gewählt.
1929 wurde Froese verhaftet und in das Lubjanka-Gefängnis gebracht. Er erhielt eine zehnjährige Haftstrafe, die später verlängert wurde.
1940 wurde Peter aus dem Gefängnis entlassen, durfte aber nur für kurze Zeit nach Hause zurückkehren. Als die deutsche Armee im Oktober 1941 das Gebiet überrannte, kam Peter nach Deutschland und ließ sich in Fellbach bei Stuttgart nieder. Dort fand er schließlich seine körperliche, geistige und seelische Gesundheit wieder. [11 S. 173]; [13 S. 122] ; [14]; [67] |
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P9725. Jacob J. Unger,
musste seine Braut in
Russland lassen. Fünf
Jahre währte die Trennung.
Oft wollte die
Hoffnung auf ein
Wiedersehen schwinden. [11 S. 173]; [13 S. 122] |
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P9724. Justina Dick, die
Braut, die in Nelgowka,
Süd-Russland, zurück
blieb; doch nach fünf
Jahren kam das
Wiedersehen. [11 S. 173]; [13 S. 122] |
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P9741. Von l. n. r.:: Kornelius Lepp, Stobbe und Gerhard Braun,
dieses Bild wurde auf dem Wege nach Kanada, in
Liverpool, im Jahre 1925 aufgenommen. [11 S. 164]; [13 S. 113] |
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P9700. Cornelius Jansen (1822-1894) (#3612) aus Berdjansk. Er war
einer der Führer der Auswanderung in den 70.
Jahren. C. Jansen wohnte später in Beatrice,
Nebraska. [11 S. 48]; [13 S. 37]; [14] |
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P9699. Ältester Leonhard Sudermann (1821-1900) (#11941) aus Berdjansk, leitend in
der Auswanderung der 70. Jahre. Er wohnte später
in Whitewater, Kansas. [11 S. 48]; [13 S. 37]; [14] |
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P9621. Wir sehen hier die Photographie von
16 jungen Frauen. Das Bild wurde 1944
im Lager Konradstein, Deutschland
genommen. Drei dieser Frauen waren
ledig, den anderen dreizehn dagegen
hat man die Männer genommen.
„Genommen” ist ein Beschönigungswort
für berauben, einem schändlichen
Verbrechen dass an diesen Menschen
getan worden ist. Das Los solcher
Frauen ist schwerer als wenn sie ihre
Männer hätten begraben müssen. Die
Ungewissheit nagt Tag und Nacht am
Herzen. Am linken Ende sitzt Olga
Rempel, jetzt Ontario und am rechten
Ende Maria Fast, geb. Toews, die Verfasserin
des rührenden Gedichtes
„Erinnerung”. (Siehe „Lose Blätter 3”
Seite 6). [11 S. 83] |
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Bilder Deportation nach Deutschland 1943 |
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PW0057. Herbst 1943. Mennoniten verlassen die Ukraine. [18] |
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Foto
140. Stargard,
Deutschland. Ca. 1943. Auf dem Foto sollen alle oder fast alle aus Chortitza,
Chortitza Kolonie sein. Foto von Heinrich Enns (Neuwied-Gladbach). [42] |
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Foto
141. Preussisch Stargard 1943. Vorne liegend rechts Heinrich Enns (1917-) (heute Gladbach) mit
Sohn aus erster Ehe. Über im seine Mutter (geb. Thiessen). Neben ihr recht
seine Frau (geb. Schmidt) mit Tochter. [42] |
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Foto
84. Text auf der Rückseite: Pr. Stargard, 1943. Auf dieser Aufnahme wirst du noch viele Bekannte erkennen, sogar
Tina. Sie steht hinter den beiden Kr. Schwestern. Sie waren unsere Lagerschwestern. [42] |
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Foto
85. Im Flüchtlingslager 1944. 2. Reihe, oben? l. 9. Katarina Giesbrecht. 1. R. O.
R. 2. Abram Thiessen. Rückseite. [42] |
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P7520. Familie Aron und Helene Esau (geb. Heinrich Penner). Kinder alle in Fresenheim, Am Trakt geboren. Von l. n. r.: 1. Vater Aron Esau (21.06.1869 Fresenheim, Am Trakt - 10.12.1943 Preuß-Stargrad, Deutschland) (#980534). 2. Meta (04.12.1900 - 14.07.1992 Easton, Kalifornien, USA) (#1240617). 3. Johannes (1906 - |
15.01.1938 erschossen in Leningrad) (#1240615). 4. Katharina (14.10.1902 - 25.12.1931 Karaganda) (#1240614). 5. Anna (16.01.1912 - 01.02.2001 Karaganda) (#1157852). 6. Olinda (15.02.1910 - 28.12.1995 Kierspe, NRW, Deutschland) (#1254908). 7. Johanna (14.10.1904 - 30.01.1943 Semilushki, Geb. Tomsk, UdSSR) (#1254313). 8. Mutter Helene Heinrich Penner (10.12.1874 - 05.11.1937 Gebiet Leningrad) (#1240619). 9. Helene (26.04.1897 - vermutlich in Komi ASSR) (#1240613). Familie wohnte 1896-1912 in Fresenheim, Am Trakt und in Ostenfeld, Am Trakt. Sollten 1931 nach Karaganda deportiert werden, sind aber mit unverheirateten Kindern ins Gebiet Leningrad geflohen. Im Krieg nach Deutschland, wo Aron gestorben war. Die Wittwe vom Sohn Johannes kam nach Leningrad zurück. [36] |
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Foto 31. Familie Heinrich Berg (ca. 1912-) (#neu) und Elisabeth Reimer (ca. 1916-) (#neu) (Sb68)
und andere Schoeneberger in Deutschland 1944. [6] |
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P66786. Ausreisepass aus dem Jahre 1948 von Jacob Pauls (1907-1993) (#352492) geb. in Rosental mit Frau Agnes (geb. Sawatzky) (1909-2013) (#353464) geb. in Kronstal, Chortitza. Familie lebte ca. 1938-43 in Chortitza, Chortitza. [136]; [135 S. 90] |
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P66785. Agnes Pauls und andere machen Heu bei der Hampefarm in Gross Lengden, Deutschland. 1947. Agnes Pauls (geb. Sawatzky) (1909-2013) (#353464) geb. in Kronstal, Chortitza, lebte ca. 1938-43 in Chortitza, Chortitza. Foto von Lydia Huebert (Canada). [136]; [135 S. 84] |
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P66784. Die Hamburger Familienfarm, die zweite Farm, in der Agnes Pauls in Deutschland gearbeitet hat. Die Familie Pauls lebte im Haus auf der linken Seite außerhalb des Vierecks. Jacob Pauls (1907-1993) (#352492) geb. in Rosental mit Frau Agnes (geb. Sawatzky) (1909-2013) (#353464) geb. in Kronstal, Chortitza. Familie lebte ca. 1938-43 in Chortitza, Chortitza. Foto von Lydia Huebert (Canada). [136]; [135 S. 81] |
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P66787. Jacob Pauls (1907-1993) (#352492) geb. in Rosental mit Frau Agnes (geb. Sawatzky) (1909-2013) (#353464) geb. in Kronstal, Chortitza und Kinder Lydia (1938-) (#352484) und Ernst (1942-) (#352457) in Deutschland im Flüchtlingslager 1948. Familie lebte ca 1938-43 in Chortitza, Chortitza. Foto von Lydia Huebert (Canada). [136]; [135 S. 87] |
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P66788. Jacob Pauls (1907-1993) (#352492) geb. in Rosental mit Frau Agnes (geb. Sawatzky) (1909-2013) (#353464) geb. in Kronstal, Chortitza und Kinder Lydia (1938-) (#352484) und Ernst (1942-) (#352457) in Deutschland 1948. Familie lebte ca 1938-43 in Chortitza, Chortitza. Foto von Lydia Huebert (Canada). [136]; [135 S. 86] |
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P66075. Wahrscheinlich in Deutschland auf der Baracke steht die Aufschrift "Schlesien". Foto aus dem Umschlag mit der Aufschrift "Chortitza", aus dem Album von Herta Klassen (geb. Funk) (1935-). [121] |
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P66068. Auf diesen Foto habe ich meine Mutter Herta Klassen (geb. Funk) (1935-) (#1069119), ihren Bruder und Oma Dorothea (Sara) Funk (geb. Penner) (1914-) (#1069113) geb. in Michaelsburg, Fuerstenland. entdeckt. Auf der Baracke steht die Aufschrift "Schlesien". Foto aus dem Umschlag mit der Aufschrift "Chortitza", aus dem Album von Herta Klassen (geb. Funk) (1935-). [14]; [121] |
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P66070. Mütter mit Kinder im Kinderwagen. Scheint dieselbe Baracke zu sein. Foto aus dem Umschlag mit der Aufschrift "Chortitza", aus dem Album von Herta Klassen (geb. Funk) (1935-). [121] |
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P66072. Mütter mit kleine Kinder. Scheint dieselbe Baracke zu sein. Foto aus dem Umschlag mit der Aufschrift "Chortitza", aus dem Album von Herta Klassen (geb. Funk) (1935-). [121] |
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P66067. Scheint dieselbe Baracke zu sein. Foto aus dem Umschlag mit der Aufschrift "Chortitza", aus dem Album von Herta Klassen (geb. Funk) (1935-). [121] |
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P66069. Auf diesem Foto ist auch meine Mutter Herta Klassen (geb. Funk) (1935-) (#1069119) zu sehen. Foto aus dem Umschlag mit der Aufschrift "Chortitza", aus dem Album von Herta Klassen (geb. Funk) (1935-). [14]; [121] |
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P66074. Kinder mit Erzieherinen, wahrscheinlich im Lager in Deutschland. Foto aus dem Umschlag mit der Aufschrift "Chortitza", aus dem Album von Herta Klassen (geb. Funk) (1935-). [121] |
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P66076. Grundschulkinder, ob es noch in Chortitza oder schon in Deutschland ist, ist unklar. Foto aus dem Umschlag mit der Aufschrift "Chortitza", aus dem Album von Herta Klassen (geb. Funk) (1935-). [121] |
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