Karte Lichtenau, Molotschna Kolonie 1940

 
Klicken Sie auf den Hof, der Sie interessiert, um auf die Familienseiten zu gelangen. 
  
Diese Karte wurde 2002 von meinem Onkel Heinrich Bergen aus dem Gedächtnis aufgezeichnet. Im Jahre 1941, als alle Deutschen aus Lichtenau nach Kasachstan deportiert wurden, war er erst 14 Jahre alt. Nach vielen Gesprächen mit anderen Zeugen, die dort gewohnt hatten, habe ich mich entschlossen, die Karte zu veröffentlichen und mit den, mir bekannten, Familien verknüpfen. Deshalb werde ich mich über Ergänzungen und Korrekturen freuen. Helene Bergen (Email).
  
Das Dorf Lichtenau (heute Swetlodolinsk) wurde im Jahre 1804 von 21 flämischen mennonitischen Familien aus Preußen gegründet. Es lag entlang des östlichen Flussufers der Molotschna. Anfangs noch Nummer Sechs genannt, wurde sie bald nach dem Namen einer Siedlung aus West Preußen benannt - Lichtenau. Der direkte nördliche Nachbar von Lichtenau ist Lindenau und im Süden - Blumstein. Die südöstliche Grenze bildet der Fluss Kuruschan. Als im Jahre 1871 Molotschna in zwei Kommunal-Gemeinden aufgeteilt wurde, gehörte Lichtenau zur Halbstadt-Volost.
 
  
Originalzeichnung der "Karte Lichtenau (Swetlodolinsk), Molotschna Kolonie 1940" von Heinrich Bergen. 
Bilder Lichtenau, Molotschna Kolonie. Personen, Paare und Familienfotos (115/). Von Helene Bergen.  
Bilder Lichtenau, Molotschna Kolonie. Gebaeude, Industrie, Schule (11/). Von Helene Bergen.  
Bilder Lichtenau, Molotschna Kolonie. Gruppenfotos (29/). Von Helene Bergen.  
Bilder Lichtenau, Molotschna Kolonie heute (13/). Von Adina Reger und Helene Bergen.  
Bilder Molotschna Kolonie heute (208/). Von Adina Reger und Helene Bergen.  
Werbung des Handelshauses "Hamm & Huebert" aus Lichtenau, Molotschna in der "Friedensstimme"
1906-1914
(38/). Von Helene Bergen.
 
Gemeindebericht 1848, Lichtenau, Molotschnaer Mennonitengebiet. 
Todesanzeigen und Nachrufe von Personen aus Lichtenau und Rosenort nach den Zeitschriften "Der Bote" und "Mennonitische Rundschau". Von Helene Bergen.  
Opfer des stalinistischen Terrors aus den Dörfern Lichtenau und Rosenort, Molotschna, Ukraine. Von Helene Bergen.  
Lichtenau in der "Mennonitische Rundschau" 1880-1939. (6 Einträge)  
   
  
Weitere Informationen:
1. In der "Grandma 7 " CD sind 534 Personen, die in Lichtenau geboren sind, meistens mit Vorfahren und Nachkommen, beschrieben.
 
Zuletzt geändert am 15 März, 2014 .
Samuel Dorn Jakob Braun, Heinrich Enns Viktor Eiteneier Jakob Federau Abram und Jakob Mandtler Aaron Mandtler, Abram und Johann Koop Theophiel Schmidt,  Gerhard Warkentin Kolchos, frueher P. Penner Isaak Reimer, dann Kolchos . Johann Heidebrecht Peter Regier, Abram Riediger, Klub Abraham Riediger Peter Giesbrecht Alexander Nikolas Ln01. Peter und David Penner Willi Eiteneier, frueher Bankier J. Giesbrecht Vorsitzender, Frau Hartwig Johann Klassen Peter Warkentin Butterfabrik Hermann Hamm, frueher Maties Abram Braun. Herm. Hamm, Korneliu Bergen Jakob Penner, frueher Serik Bernhard Bergen, Opoka Laden, frueher Redekop, Kornelius Bergen Schuster Nikolai Dyck Kindergarten Motja Wiens Heinrich Elteneier Heinrich Koop Kornei Janzen, Anna Unger (geb. Janzen) Hans Enns, Sophia Twetzig Heinrich Penner Maria Bulau Komandej Rudolph Deel, Alexander Deel Peter Bergen, Huge Gerhard Bergen, Agatha Bergen Hans Bergen Putzmuehlenfabrik 2000 ein Bethaus Lena Schultz Franz Warkentin Jakob Penner Jakob Kornelsen Glebow Rudolph Milchert, Sarjadny Penner Otto Posen Fedja Istomin Karl Hesse