|
|
|
P64563. Ein deutscher Siedler aus Russland im Kreise seiner Kinder und Kindesfinder auf dem Schiff. [35]; [50 S. 354] |
|
|
|
P64523. Nach der großen proletarischen Gleichmachung in Russland sahen sich auch die Mennoniten gezwungen, einige Blätter ihrer Kulturgeschichte zurückzuschlagen. Der "Ausfuhrstein" wurde wieder hervorgerollt, und es wurde "wie früher". [39]; [752 1938 S. 8a] |
|
|
|
P64458. Dreschen mit Pferden als Antrieb. 1910 Weizenpreis 78 Kopeken. [39]; [752 1935 S. 84] |
|
|
|
P64459. Dreschen mit Lokomobil. 1916 Weizenpreis 2 Rubel 80 Kopeken. [39]; [752 1935 S. 84] |
|
|
|
P64592. Die gefangene Sanitäter. Weltkrieg 1914-1918. [35]; [50 S. 58] |
|
|
|
P65098. Unbekannt. [674] |
|
|
|
P65100. Unbekannt. Vor dem Dreschen. [674] |
|
|
|
P65101. Unbekannt. Dreschen. [674] |
|
|
|
P65102. Unbekannt. Ernte. [674] |
|
|
|
P65103. Unbekannt. [674] |
|
|
|
P65104. Unbekannt. Dreschen. [674] |
|
|
|
P65105. Unbekannt. [674] |
|
|
|
P65121. Unbekannt. [674] |
|
|
|
P65106. Unbekannt. [674] |
|
|
|
P65107. Unbekannt. [674] |
|
|
|
P65108. Unbekannt. [674] |
|
|
|
P65110. Unbekannt. [674] |
|
|
|
P65111. Unbekannt. [674] |
|
|
|
P65112. Unbekannt. [674] |
|
|
|
P65113. Unbekannt. Taufe im Fluss. [674] |
|
|
|
P65114. Unbekannt. [674] |
|
|
|
P65115. Unbekannt. [674] |
|
|
|
P65116. Unbekannt. [674] |
|
|
|
P65117. Unbekannt. Scheint eine Mühle zu sein. [674] |
|
|
|
P65118. Меннонитский лазарет Красного Креста. Mennonitisches Lasareth vom Rotem Kreuz. [674] |
|
|
|
P65119. Unbekannt. [674] |
|
|
|
P65120. Unbekannt. [674] |
|
|
|
P65122. Brunnen in Mittelasien, vom Pferd angetrieben. [674] |
|
|
|
P65124. Unbekannt. [674] |
|
|
|
P65123. Unbekannt. [674] |
|
|
|
P65126. Unbekannt. Wahrscheinlich russisches Bauernhaus. [674] |
|
|
|
P65127. Unbekannt. [674] |
|
|
|
P65128. Unbekannt. Kirche erbaut 1912. [674] |
|
|
|
P65129. Unbekannt. Aufschrift "Ebenezer". [674] |
|
|
|
P65130. Unbekannt. Bahnhof. [674] |
|
|
|
P65131. Unbekannt. [674] |
|
|
|
P65134. Unbekannt. [674] |
|
|
|
P65136. Unbekannt. [674] |
|
|
|
P65137. Haus von Gerhard Enns (#929878) geb. 26.02.1911 in Wanderlo, Terek. [674] |
|
|
|
P100004. Das Haus von Bild P65137. Haus von Gerhard Enns (#929878) geb. 26.02.1911 in Wanderlo, Terek.
Info von Tanja E.:Er (Gerhard Enns (#929878)) emigrierte mit seiner Frau 1975 in die BRD. Bei seinem Kurzbesuch in der
UdSSR im Jahre 1978 besuchte er sein Elternhaus in der Ukraine Kleefeld Molotschna und machte
ein Foto als Andenken. Auf der Rückseite dieses Fotos befinden sich handschriftliche Notizen
von ihm. Soweit ich weiß, hoffte er, das Haus zurückzubekommen. Aber vergeblich.
Es scheint, dass sich das Komsomol-Bezirkskomitee oder etwas Ähnliches dort niedergelassen hat.
|
Email von
Tanja E. vom 21.10.2024. |
|
|
|
P100005. Notizen auf der Rückseite von P100004. |
Email von
Tanja E. vom 21.10.2024. |
|
|
|
P100006. Notizen auf der Rückseitec von P100004. |
Email von
Tanja E. vom 21.10.2024. |
|
|
|
P65138. Unbekannt. [674] |
|
|
|
P65142. Unbekannt. [674] |
|
|
|
P9554. Von l. n. r.: Aganetha Neufeld, geb. Janzen, Frau W. Janzen, Wilhelm
Janzen, Frau Peter Neufeld, Peter Neufeld, Frau Sperling und Kinder. [11 S. 115]; [13 S. 71] |
|
|
|
P9539. So kochte die mennonitische Frau auf dem Herd, der
meistens mit Stroh geheizt wurde. Skizze von D. Neudorf. [11 S. 120]; [13 S. 76] |
|
|
|
P9538. ,,De Pracha” gehörte früher zum Dorfsbild. Fast
jeden Tag kamen einige Bettler an die Tür. Die
Hunde kannten sie, waren ihnen aber nicht wohl
gesonnen. Skizze von D. Neudorf. [11 S. 120]; [13 S. 76] |
|
|
|
P9519. Pastor Eduard Wuest, wohl nicht Mennonit; er hat aber
auf unsere Gemeinschaft durch seine Freundschaft mit
Ältester Lenzman und seine Wortverkündigung, solch einen
Einfluss gehabt, dass ihm in unserer Geschichte ein Platz
nicht versagt werden kann. [11 S. 143]; [13 S. 94] |
|
|
|
P9309. Katharina Krahn mit ihren Kindern. Ihr Mann war
während des Krieges im Dienst. Jahrelang mussten
tausende unserer Frauen sich mit den Kindern und der
Wirtschaft allein wissen. [11 S. 156]; [13 S. 107] |
|
|
|
P9310. Johann Thiessens Kinder und Liese Epp mit Anna Vogt, bekannt als„Tante Anna”. [11 S. 156]; [13 S. 107] |
|
|
|
P9757. Zwei Schwestern: Anna Epp und Sara Wiebe, geb. Froese. [11 S. 158]; [13 S. 109] |
|
|
|
P9755. Lehrer Johann Penner und Familie. [11 S. 159]; [13 S. 110] |
|
|
|
P9748. Tietelseite der Urkunde die 1789 von König
Friedrich Wilhelm und seiner Regierung
herausgegeben wurde und in 15 Par. die Rechte und
Pflichten der Mennoniten seines Landes festlegt.
Original im Bundesarchiv. [11 S. 162] |
|
|
|
P9742. Johann und Anna Warkentin mit ihren Kindern. Der Vater
verschleppt und umgekommen, auch von den Kindern wurden einige verschleppt. [11 S. 164]; [13 S. 113] |
|
|
|
P9740. Olga Reimer und Tinchen Matthies. [11 S. 165]; [13 S. 114] |
|
|
|
P9732. Lehrer Abram Toews mit Frau und Sohn. Wie so viele unserer
Familien, war auch diese leidgekrönt: A. Toews wurde in den Norden
verschickt und erfrohr dort; der Sohn, 30 Jahre alt, stieg in Leningrad auf
eine Bombe und verblutete; seine Mutter kam nach Kanada, war leidend
und starb in Winnipeg. [11 S. 169]; [13 S. 118] |
|
|
|
P9723. Peter Franz Froese (1892-1957) (#1026001), als er aus der Verbannung kam. Peter Froese, jahrelang einer der Vertreter der Mennoniten vor der
Sowjet-Regierung, musste später ins Gefängnis und in die Verbannung.
Dort brachte er viele schwere Jahre zu. Während des Krieges entkam er
nach Deutschland. Aufgewachsen in Memrik, begann er ein Ingenieurstudium an der Universität St. Petersburg, aber sein Studium |
wurde vom Ersten Weltkrieg unterbrochen.
Als die Hungersnot (1921) nach Russland kam, antworteten die Mennoniten in Nordamerika, in dem sie Hilfe schickten. Peter war einer der Koordinatoren der Hilfe auf russischer Seite. Mit Cornelius F. Klassen war er daran beteiligt, Mennoniten bei der Einwanderung nach Nordamerika zu helfen. Wären dieser Zeit lebte er in Moskau.
In der Zwischenzeit half Peter bei der Organisation des Allrussischen Mennonitischen Landwirtschaftlichen Vereins (AMLV). Später wurde er zum Vorsitzenden dieses Vereins gewählt. 1929 wurde Froese verhaftet und in das Lubjanka-Gefängnis gebracht. Er erhielt eine zehnjährige Haftstrafe, die später verlängert wurde.
1940 wurde Peter aus dem Gefängnis entlassen, durfte aber nur für kurze Zeit nach Hause zurückkehren. Als die deutsche Armee im Oktober 1941 das Gebiet überrannte, kam Peter nach Deutschland und ließ sich in Fellbach bei Stuttgart nieder. Dort fand er schließlich seine körperliche, geistige und seelische Gesundheit wieder. GAMEO: Froese, Peter. [11 S. 174]; [13 S. 123]; [14]; [67] |
|
|
|
P9722. Peter Franz Froese (1892-1957) (#1026001) nach dem er sich in Deutschland
erholt hatte. Ingenieurstudium an der Universität St. Petersburg. Vorsitzender des Allrussischen Mennonitischen Landwirtschaftlichen Vereins (AMLV). Aufgewachsen in Memrik, lebte in Moskau, 10 Jahre Verannung. [11 S. 174]; [13 S. 123]; [14]; [67] |
|
|
|
P9711. Gerhard Ewert, 1899. [11 S. 178]; [13 S. 127] |
|
|
|
P9710. Maria Ewert. 1899. [11 S. 178]; [13 S. 127] |
|
|
|
P9708. Links: Ältester Johann Fast und Frau, Mennoniten
Brüder Gemeinde. Rechts: Ältester Kornelius Wiens und
Frau, Mennoniten Brüder Gemeinde. [11 S. 178]; [13 S. 127] |
|
|
|
P9506. Jakob Reimer, Lehrer, Evangelist und
Bibelausleger. [11 S. 186]; [13 S. 134] |
|
|
|
P9498. Helen und Heinz Klassen. [11 S. 193]; [13 S. 139] |
|
|
|
P9495. Links: Isaak Thiessen, Kaufmann, rechts: Abram
Braun, Kaufmann. Stehend: Peter Hildebrandt,
Getreidekaufmann, alle auf der Reise nach Odessa im
Auftrage ihrer Dorfsgemeinde. [11 S. 194]; [13 S. 140] |
|
|
|
P9489. Eselfuhrwerk bei Johann Janzens. Braucht man zum glücklich sein
noch mehr? [11 S. 195]; [13 S. 141] |
|
|
|
P9488. Ein mennonitisches Gespann. Der Mann vorne ist ein Russe. [11 S. 195]; [13 S. 141] |
|
|
|
P9460. Abschiedsfest. In den zwanziger Jahren zogen so viele Mennoniten nach Amerika. Verwandte, Freunde und
Jugendgenossen mussten von einander scheiden. Niemand wusste, ob es je ein Wiedersehen geben würde. Oft
veranstaltete auch die Jugend bei solchen Gelegenheiten ein Abschiedsfest, es war ,,bitter-süss". [11 S. 215];[13 S. 160] |
|
|
|
P9451. Auch in der russischen Steppe gab es Stellen, die schön waren. Die kleinen barfüssigen Mädels bestaunen die
Herrlichkeit. [11 S. 224]; [13 S. 169] |
|
|
|
P9450. Die sechs Manner nahmen im Jahre 1909 in der Stadt Pology einen Buchführer-Kursus. Die ersten drei, von l. n. r.: sind
unbekannt, dann folgen: Heinrich Wiebe, Abram Rempel, Cornelius Bergen (Bergen wurde auch ermordet). [11 S. 225]; [13 S. 170] |
|
|
|
P9449. Familie Fast. Photo: 1905. [11 S. 226]; [13 S. 171] |
|
|
|
P9447. Familie Abram Martens. [11 S. 228]; [13 S. 173] |
|
|
|
P9418. In unseren Dörfern war es fast obligatorisch,
Abends die Füsse zu waschen. Das Mädel zeigt, wie man es machte. Gezeichnet von D. Neudorf. [11 S. 237]; [13 S. 182] |
|
|
|
P9386. Ein Dreschflegel wie ihn
Generationen von Bauern
gebrauchten. [11 S. 248]; [13 S. 193] |
|
|
|
P9385. Der Dreschstein, der damals einen grossen
Fortschritt bedeutete. [11 S. 248]; [13 S. 193] |
|
|
|
P9382. Mennonitischer Verdeckwagen, der in Russland unbekannt war. [11 S. 249]; [13 S. 194] |
|
|
|
P9381. Mennonitische Droschka. Jeder mennonitische Bauer hatte sie.
Unter Russen auch unbekannt, ausser, dass sich hin und wieder ein
wohlhabender Kleingutsbesitzer sich eine kaufte. [11 S. 249]; [13 S. 194] |
|
|
|
P9380. Der mennonitische Kastenwagen. Auch er war den Russen unbekannt,
aber von ihnen sehr begehrt und gekauft wenn sie es sich
leisten konnten. [11 S. 249]; [13 S. 194] |
|
|
|
P9378. Als unsere Leute in den zwanziger Jahren
mittellos in Kanada landeten gingen ihre
Töchter, oft sehr jung noch, in den Heimen der
Reichen dienen. Der Lohn war gering aber sie
gaben ihn der Familie. Der grosse Dienst
dieser Mädchen müsste noch mal besungen
werden. Hier sehen wir etliche dieser
dienenden Mädchen von 1924. [11 S. 249]; [13 S. 194] |
|
|
|
P9376. Haus der Familie Peter Enns. Der Reiter davor ist Jakob Enns, der
Schwager des Besitzers. [11 S. 250]; [13 S. 195] |
|
|
|
P9374. Die Kinder der Familie Loepp sind reisefertig. [11 S. 251]; [13 S. 196] |
|
|
|
P9366. Durch ein Jahrhundert oder auch länger haben unsere Leute weder
Mühe noch Geld gescheut, ihren Viehbestand zu verbessern. Man importierte
Zuchtvieh selbst von fernen Ländern. Sie haben in ihrem Bestreben
grossen Erfolg gehabt. [11 S. 253]; [13 S. 198] |
|
|
|
P9362. Tod und Begräbnis
gehören zum Leben.
Hier sehen wir ein
mennonitisches Begräbnis
in Süd-Russland. [11 S. 255]; [13 S. 200] |
|
|
|
P9358. Begräbnis im Winter ... [11 S. 257]; [13 S. 201] |
|
|
|
P9356. Der Friedhof in einer mennonitischen Siedlung.
Auch er wurde, wie alles, in Ordnung gehalten. [11 S. 258]; [13 S. 202] |
|
|
|
P9348. Man galt als bevorzugt,
wenn man seine getöteten
Lieben anständig begraben
konnte. Bald ging
auch das nicht mehr. [11 S. 261]; [13 S. 205] |
|
|
|
P9331. 1936 noch in Russland. Mennonitische junge Männer fuhren lange
Strecken. [11 S. 266]; [13 S. 210] |
|
|
|
P9330. Mennonitische Hochzeit in der Soviet Union, nach dem die
Schrecken des Verbannt werdens etwas überstanden waren. [11 S. 266]; [13 S. 210] |
Email von
Katharina Kokorski vom 10.04.2018: Der Bräutigam ist ein Sohn von Daniel Wiebe mit seinen Freunden und Verwandten. Die meisten Personen sind noch am leben. Foto entstand ca. Mitte der fünfziger Jahre in Solnzewka, Omsk. [97] |
|
|
|
P9329. Diejenigen, die im russischen Vaterland zurückgeblieben waren, mussten sich den neuen Verhältnisses so gut
es ging, anpassen. Als Tausende verschickt wurden, viele tot hungerten und die Meisten hungrig zu Bette gingen,
mussten Musik- und Kulturzirkel gegründet werden, wie der Obige. Die Aufschrift besagt: „Es lebt sich jetzt besser,
es lebt sich jetzt froher" (Stalin). [11 S. 267]; [13 S. 211] |
|
|
|
P9328. Auch diese Sitzung findet unter der schönen Losung statt: ,,Es lebt sich jetzt besser, es lebt sich jetzt froher"
(Stalin). Solange Väterchen Stalin das Heft in den Händen hielt, war niemand in seinem grossen Reich, der es gewagt
hätte, die Wahrheit dieses Ausspruches laut in Frage zu stellen. [11 S. 267]; [13 S. 211] |
|
|
|
P9695. Agata Martens in der Nationaltracht
ukrainischer Bauern Mädchen. [11 S. 49]; [13 S. 38] |
|
|
|
P9691. Maria Dueck, geb. Wiens, mit ihren Kindern. Man war
auch damals „stramm”, wenn auch anders als jetzt. [11 S. 51]; [13 S. 40] |
|
|
|
P9316. Gerhard und Maria Warkentin. [13 S. 41] |
|
|
|
P9682. Mähmaschine, bekannt als „Lobograjka”
(Stirnwärmer). Wurde in Süd Russland hergestellt
und war weit und breit auch bei den russischen Bauern und Gutsbesitzern im Gebrauch. [11 S. 55] |
|
|
|
P9681. Martin und Maria Schmidt. Photo: 1912. [11 S. 57]
Martin und Maria Klassen, Photo: 1912. [13 S. 44] |
|
|
|
P9680. David Schroeder und seine Nichte, Sara, später
Frau Wiens. [11 S. 57]; [13 S. 45] |
|
|
|
P9676. Lehrer Herman Janzen und Familie. Photogr. 1874. [11 S. 58]; [13 S. 46] |
|
|
|
P9657. Drei Brüder, Jakob, Abraham und Johann
Rahn. Dies Bild wurde 1905 in Preussen
genommen. Johann der in Russland wohnte war
zu seinen Brüdern in seinem einstigen und
ihrem gegenwärtigen Heimatland zu Gast
gekommen. [11 S. 69] |
|
|
|
P9635. Ältester David Jakob Hamm (1822-1884) (#4685) in Preussen
geboren, wurde dort zum Prediger gewählt; wanderte1852 nach Juschanlee, Molotschna. Anschließend zog er 1855 nach Hansau, Am Trakt. Er war von 1858-1884 Ältester der Köppental-Orloff Mennoniten Kirche in Kolonie "Am Trakt". Er trug wesentlich dazu bei, dass
die Allgemeine Bundeskonferenz 1883,
zustande kam. Er prägte auch den viel
zitierten Ausspruch: „Einigkeit in den
Hauptsachen, Freiheit im Nebensächlichem,
und in allem Liebe.” GAMEO: Hamm, David. [11 S. 76]; [14] |
|
|
|
P9634. Mennonitischer Bauernhof wie es ihrer hunderte gab. Der Stall und
die anschliessende Scheune ist hier klar zu sehen. Man beachte die
Scheunetüren, den Brunnen auf dem Hof und das wohlgenährte
Jungvieh. [11 S. 76] |
|
|
|
P9629. Kornelius und Maria Epp. Epp diente viele Jahre lang als
Lehrer; wurde von den Sowjets aus der Schule entfernt da er
auch Prediger war. Etliche seiner früheren Schüler die bei den
Sowjets zu Amt und Würden gekommen waren, haben ihn
wiederholt beschützt und vor Kerker und Verbannung bewahrt.
Schliesslich aber verbannte man ihn doch nach Solikamsk
wo er dann auch, im Jahre 1948, umgekommen ist. [11 S. 78] |
|
|
|
P9624. Russischer Wagen. Vergleiche mit mennonitischem
Wagen auf Seite 249. [11 S. 80] |
|
|
|
P9612. Das Schweineschlachten war immer ein grösser Tag im
Leben unserer Leute. Hier sehen wir ein klares und
wahrheitsgetreues Bild von solch einem Ereignis. Etwas im
Hintergrund steht Grossvater mit seinem Stock. Er arbeitet nicht
mehr mit aber hat doch ein wachsames Auge auf alles was
geschieht. [11 S. 86] |
|
|
|
P9605. General Eduard Ivanovich Todleben
(1818-1884) wurde vom Zar Alexander II
beauftragt mit den Mennoniten zu
verhandeln und sie zu bewegen in Russland
zu bleiben. Darin war er zum grossen Teil
erfolgreich. Zwei drittel der Mennoniten
blieben dort, ein drittel verliess in den
Jahren 1873-76 das Land. [11 S. 92] |
|
|
|
P9603. Abram Hueberts gingen im Aufträge der M.B.
Gemeinden als Missionare nach Indien, 1898. Er war
der zweite M.B. Missionar aus Russland. [11 S. 95]; [13 S. 51] |
|
|
|
P9602. So fuhr man im nördlichen Russland „Schlitten”. Im Schlitten die
Familie Klassen. Heinrich der zukünftige Editor der "Mennonitischer Rundschau"
kutschiert. [11 S. 95]; [13 S. 51] |
|
|
|
P9600. Schweineschlachten, wie es auf jedem Hof ein oder zweimal pro
Jahr geschah. [11 S. 95]; [13 S. 51] |
|
|
|
P9595. Mennonitische Jungfrauen. [11 S. 99]; [13 S. 55] |
|
|
|
PW0012. Wir denken, dies kann die Anna Rempel Epp Familie, um 1900 sein. [18] |
|
|
|
PW0039. Eine Mennonitische Familie in der Ukraine. [18] |
|
|
|
PW0040. Ein Haus der Russlandmennoniten in der Haus-Scheune Tradition. [18] |
|
|
|
PW0041. Mennonitischer Selbstschutz: Während des russischen Bürgerkrieg gegründet, war dieser paramilitärischen Organisation eine Ausnahme von der Mennoniten "langjährigem Engagement für die Wehrlösigkeit". [18] |
|
|
|
PW0057. Herbst 1943. Mennoniten verlassen die Ukraine. [18] |
|
|
|
PW0064. Aganeta Rempel (geb. Penner) (?-?) (#1072426) in Russland, Schwester von Cornelius Penner (1867-1934) (#341176). Foto ca. 1910. [14]; [18] |
|
|
|
PW0092. Familie, 3 Personen, unbeschriftet, die Mennoniten in Chortitza darstellen soll und Bericht. Пропавшая цивилизация: меннониты на Хортице. (russisch). [18] |
|
|
|
P8927. Mennonitischer
Bauernhof, "irgendwo in der Ukraine". [48 S. 68] |
|
|