Gedichte und Erzählungen auf plautdietsch
(moderiert von Tatjana Klassner)
Meine Kontaktdaten für Autoren und Leser:
Tatjana Klassner
Windelsbleicherstraße 183
33650 Bielefeld
Email: t.klassner@mail.ru
Liebe Leser erforscht unsere plautdietsche Literatur, erfreut Euch unserer schönen Sprache und überzeugt Euch selber davon, dass unsere Sprache vollwertig ist! Sie hat es verdient weiter zu leben!
Wir Autoren würden uns freuen, wenn ihr Leser uns mitteilen würdet, wie ihr unsere Werke findet, welche Gefühle und Gedanken die in Euch ausgelöst haben. Bitte teilen Sie uns das mit.
Ich selbst bin in einer mennonitischen Familie geboren, in der Plattdeutsch gesprochen wurde – eine niederdeutsche Sprache. Ich schreibe in dieser Sprache aus Liebe zu meiner Mutter Anna Lewen – einer herzensguten Frau, die es schwer in ihrem Leben hatte (Zwangsarbeit in der „Trudarmee“, persönliche Schicksalsschläge), aber bis zum Ende ihrer Tage ein guter Mensch geblieben ist. Ich stelle meinen Lesern auch Übersetzungen aus einer Sprache vor, die von vielen seinen Trägern als veraltet, unbedeutend und ausdrucksarm empfunden wird. Durch meine „Federprobe“ möchte ich mich und andere Leute davon überzeugen, dass die Sprache aus uns das gemacht hat, was wir jetzt sind, und dass – wenn wir uns selber verloren haben – wir niemandem die Schuld dafür zuschieben können. Ja, wir vergessen unsere Sprache, wie auch vieles andere, scheinbar Unwichtiges in unserem Leben. Aber unsere Sprache - das ist unser Gedächtnis, unsere Geschichte, das sind unsere Vorfahren. Ohne unsere Sprache sind wir wurzellos. Seine Sprache zu vergessen heißt: seine Eltern nicht ehren, die Geschichte seiner Vorfahren wegwerfen, sich selber nicht achten. Unsere Sprache – wie alle anderen Sprachen auch – entstand, um sich untereinander zu verständigen. Wo es Schönheit und Liebe gibt, dort gibt es auch die passenden Wörter dazu. Mein Bestreben ist es, bei den Sprachträgern den Stolz für unsere Sprache wieder zu entwickeln. Auch bei den Leuten, die sich von der Sprache losgesagt hatten. Mag sein, dass ich dabei dem bereits abgefahrenen Zug hinterher laufe. Aus Liebe zu meiner Mutter möchte ich jedoch durch unsere leidende Sprache (genauso wie sie gelitten hat) ihr die verspätete Ehre erweisen. (21 Beiträge)
Buch mit Gedichten "Etj schpöud mie aul lamgsomm" von Tatjana Klassner. Bielefeld 2013. (plautdietsch)
Buch mit Erzählungen "De Reis ne mie" (Die Reise zu mir) von Tatjana und Josef Klassner. Bielefeld. 2013. (plautdietsch).
Kinder-Malbuch "Eanjespeat" (Eingespert) von Tatjana Klassner und Maria Wiebe. Bielefeld 2013. (plautdietsch).
Märchen "Daut Müßtje". S. Marschak. Übersetzung von T. Klassner. Bielefeld. 2013. (plautdietsch)
Märchen "Etj sie Etj". Mira Lobe. Übersetzung von T. Klassner für den Kabaretist Peter Braun. 2011. (plautdietsch)
Links zu Lieder und Gedichten auf plautdietsch. Überwiegend auf "Youtube" und "Odnoklassniki". Zusammengestellt von Tatjana Klassner.
Сказка про тесто. Стихи Надежды Рунде. Художница Валентина Лебедева. (russisch) mit Genehmigung von Nadeshda Runde. Und "De Dejch" Übersetzung dieses Märchen in plautdietsch von Tatjana Klassner.
Weinachtswenscha. Von T. Klassner.
Wintatiet. Von T. Klassner.
Tjinjatjes. Gedichte für Kinder von T. Klassner.
Etj sinj mien Farjoa tridj ne mie. Gedichte von T. Klassner.
Märchen ütte gaunze Welt. Von T. Klassner.
Tjinjajedijchte. Gedichte für Kinder von T. Klassner.
Свадьба - Tjast российских немцев-меннонитов нижне-немецкого диалекта. T. Klassner. Bielefeld. 2016. (russisch, plautdietsch)
Dokumente, Bilder und Fotos von Tatjana Klassner.
Programm und Einladung zur Jahrestagung der Plautdietsch-Freunde e.V. am 3. September 2016 (Samstag) in Detmold. Zugeschickt von Tatjana Klassner.
Одежда меннонитов. Die Kleidung von den Mennoniten. T. Klassner. Bielefeld. 2016. (russisch)
De Tjleeda von de Mennonieten. Die Kleidung von den Mennoniten. T. Klassner. Bielefeld. 2017. (plautdietsch)
De Bejerafnes von de Mennonieten. Begräbnisse bei den Mennoniten. T. Klassner. Bielefeld. 2017. (plautdietsch) von Tatjana Klassner.
Tjeatjtradition (Моя коронка – Käsekuchen). Autor Irene Kreker. Übersetzung aus dem russischen von Tatjana Klassner. (russisch, plautdietsch)
Schöubaunt (Шнурок). Autor Irene Kreker. Übersetzung aus dem russischen von Tatjana Klassner. (russisch, plautdietsch)
Märchen- Jeschechte. Von Tatjana Klassner.
Miene Vetahltjes. Von Tatjana Klassner.
Pritchi. Von Tatjana Klassner.
De Literatua ewa Plautdietsch. Tatjana Klassner.
Der ostpreussische Dialekt von Tatjana Klassner
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Meine E-mail: VPeters1@gmx.de
Meine plautdietsche Welt. Katharina Peters. Mühlendorf. 2013.
Märchen "Meriche en de Boa(ch)".
Heimat. Katharina Peters.
Der Zeitwächter. Katharina Peters.
Was sagt mein Name aus? Autor Irene Kreker. Übersetzung aus dem russischen von Katharina Peters.
Dü wellst emma bloos ete. K Fast.
De woare Leew. Katharina Fast-Friesen.
De Stemm. Katharina Fast-Friesen.
De senjende Hiestjefrüh. Katharina Fast-Friesen.
De blaue Staudt. Katharina Fast-Friesen.
Onse Fämiljejeschecht. Katharina Fast-Friesen.
En öla Breif. Katharina Fast-Friesen.
Hymne fe daut Hiestjepäpea. Friejes-Foste Tina.
De jeplotzd Dröm. Friejes-Foste Tina.
Ein bet oundret Märchen ewa Aljonuschka en Iwanuschka. Friejes-Foste Tina.
Red mot mie, Pa. Katharina Fast-Friesen.
Wout Frühes wele. Friejes-Foste Tina.
Reeperbahnbesetj. Katharina Friesen-Fouste.
H. Fast 1
H. Fast 3
H. Fast 2
H. Fast 4
In Deutschland habe ich direkt nach ein Paar Monaten angefangen zu arbeiten als Mechaniker bis 2005, dann Krankenrente, seit 2009 auf Altersrente. Wir haben drei Kinder und 6 Enkelkinder. Gedichtet habe ich schon lange, auf drei Sprachen: Russisch, Deutsch und Plattdeutsch.
2008 Neuwied.
"Schlouplöuse Nachte" Gedichte von Abram Penner.
1990 nach Deutschland gekommen. Bin Plattdeutsch. Beschäftige mich mit Plattdeutsch nur als Hobby. Bin dabei Bedeutungen von alten plattdeutschen Wörter herzustellen. Habe ein Paar Begebenheiten aus meinem Leben auf Papier gebracht.
Leninpoler Traditionen. Von Margarita Hamm.
1. Nachname, Bedeutungen. 2. Besuch. 3. Doktor. 4. Dot es olles bloß jelieht. 5. Dot Wuta. 6. Ein Fast. 7. Ein Nujedanke. Autor onbekonnt. Ewasaht von M. Hamm. 8. Eine kliene Jeschicht. 9. Gott hat uns bewahrt. 10. Über Plattdeutsch. 11. Mutter. 12. So was gab es auch. 13. Tum Geburtsdach. 14. Übers Essen. Von Margarita Hamm. 15. Wienachte. Wo es dei Freid? 16. Gott hild ewa ons sine Haund.
M Hamm wu met vebrinj wie ons lewe
Bin 1957 in Tscheljabinsk geboren,
Kindheit verbracht in Romanowka Nr. 8, Orenburg. Arbeitete 1974-90 als Lehrerin (Deutsche Geschichte), die pädagogische Hochschule absolviert. Verheiratetet, 2 Kinder.
In Shdanowka ein Heimatsmuseum gegründet.
1990 Emigration nach Deutschland,
1999 Bekehrung.
Heute arbeitete als Ergotherapeutin.
Seit 2000 schreibe auf Plattdeutsch Gedichte, Geschichte und Lieder,
liebe meine Muttersprache, so wie auch die Menschen die diese Sprache verstehen.
A Gossen
A. Gossen - Hoawst von H Rahn
A. Gossen - De Somma ess vebie
Dima und Katja
Fe miene Dochta
Miene Muttasproak
Ooma Joarich
Wensch
Etj bang mie noh jahne Tiet Ledt
Lew fe Mensche
Ooma, Oopa
Te Jeburtstadach
Woamet Licht
Heinrich Rahn wurde am 13.04. 1943 in Sparau (Ukraine) in einer plautdietschen Familie geboren. 1944 kamen seine Eltern mit einen Pferdetreck nach Deutschland. 1945 wurden sie durch die Sowjets ins Kostroma Gebiet verschleppt. Im Jahre 1957 zog die Familie Rahn nach Kasachstan. Hier absolvierte er die Mittelschule. Danach war er lange Jahre als Bauingenieur tätig. Erste Gedichte in Deutsch 1964. Im Jahre 1990 zog er mit
Frau und Kindern nach Deutschland Hier arbeitete er als Bauleiter und später als Bauingenieur in einem Beraterbüro. Nebenbei absolvierte er im Fernstudium Belletristik in der Andersson Akademie in Hamburg.
Seit 2001 im Vorruhestand. Nun konzertriet er sich ganz auf die Schriftstellerei, der er all die Jahretreu blieb. In den Letzten Jahren veröffentlichte er Gedichte, Kurzgeschichten (Das kleine Reh und andere) und schrieb seinen ersten Roman „Der Jukagire“. Er lebt mit seine Familie in Wiesbaden.
Noch lang nich voadich daut Jedicht
P Moates Aus etj aun Ma jedocht
P Moates En Enjel
P Moates Jeschecht Düwe
peeta moates eva en adam
P Moates Broot
P Moates Daut Teema watjsel
P Moatis De aufscheids Owebt enne School
P moates Wie klunje foaken oppe Sted
Peter Martens Howst
russlanddeutscher Integrationsaktivist und bekannt für sein internationales Engagement für die Minderheitensprache Plautdietsch. Wiens studierte an der Universität Bielefeld Deutsch als Fremdsprache, Pädagogik und Anglistik und leitete seitdem zahlreiche Integrationskurse und Integrationsprojekte. 1999 gründete er den gemeinnützigen Verein Plautdietsch-Freunde e.V. Die Organisation, dessen Vorsitzender Wiens bis 2007 war, setzt sich auf Deutschland weiter und internationaler Ebene für die Dokumentation und Pflege der Sprache der Russlandmennoniten (Plautdietsch) ein und vertritt die Plautdietsch-Sprecher in Deutschland im Bundesrat für Niederdeutsch. Bis 2007 war Peter Wiens Chefredakteur der Zeitschrift Plautdietsch FRIND. Durch seinen Einsatz für den Erhalt und die Weiterentwicklung der plautdietschen Sprache, nicht zuletzt auch durch sein Mitwirken am plautdietsch-mexikanischen Kinofilm Stellet Licht oder durch den Start einer plautdietschen Version der Wikipedia, hat Wiens in Deutschland und weltweit ein neues und wachsendes Interesse am sprachlichen und kulturellen Erbe der Russlandmennoniten angestoßen.
Ewasahtenja von Schakespiears opp Plautdietsch. Heinrich Siemens. Peter Wiens.
Jesus vezei mie
Miene Mutta Rahn Alma
Wan de Himmel
Wie weete ons rajcht
Ihre Beiträge: Iriena Heinze
Lied auf Youtube: Wie send üt Russlound - Schlorre (Irrina Heinz)
Etj sie en dietscha Mensch
Etj sie nichj meeja jung - Text: I. Heinze ; Gesang: T. Klassner
A German Leet
Mama spelt jetoa
Mien dach - Text: I. Heinze ; Musik: J. Klassner ; Gesang: T. Klassner
Seine Beiträge: Brüne Peeta
Werke: So ging es lange, lange, lange…
Ausgaben: Gedichte und Erzählungen, Vom Mennonitentum und den Mennoniten 1989, Menschensschicksale 1991
Bereh de Welt von Jereeta Isaak
Die Lieder stammen nicht von Jereeta Isaak, sondern aus ihrer Kirchenversammlung
Miene Mame ess mie goot Jerreta
Mame deed beden fa mie von Barb Peters Anne Kliepenstein
1934 wurde er als Vorsitzende der Kolchose „Kommintern“ gewählt und hat bis zur seiner Verhaftung im Früling1937 als den selber gearbeitet. Man sagte, dass er streng, sehr aufrichtig war und dadurch von den Bewohner des Dorfes sehr beliebt war. Die Kollektivwirtschaft hat er in Ordnung gehalten und deswegen bei den Leuten große Autorität erworben. Im Frühling 1937 wurde er verhaftet und am 10.09. 1937 erschossen. Zur Beschuldigung haben sich die NKWD- Leute damals immer einer Ursache ausgedacht und danach mit den Gefangenen auch verhandelt. Abram Wiebe hat viele Gedichte in Plattdeutsch geschrieben und auch Bühnenstücke aufgestellt, die dann auch vorgetragen wurden. Manchmal, wenn er beim Pferdestall Frümorgens ankam um die Arbeit zu verteilen , hielt er einen Moment an und dann kam ein neues Gedicht, das er Hinterwegs gedichtet hat oder ein Fragment aus einen neuen Bühnenstück. Er hat es dann den Arbeiter vorgetragen und erst dann fing der Arbeitstag an. Leider sind es ganz wenige davon erhalten auch seine Kinder kennen sie nicht, weil er sie nicht aufgeschrieben hat, dazu gab es keine Zeit. Sein Sohn Abram Wiebe war auch in diese Richtung sehr begabt. Als er verhaftet wurde am 1 April 1938 im alter 18 Jahre Wurde ihm einen ganzen Koffer Gedichte und Bühnenstücke enteignet, denn er wurde direkt in der Schule verhaftet. Er hat in Pretoria in der Zentralschule gelernt und neben an in der Schule Mathematik unterrichtet Er bereitete eine lebendige Wandzeitung vor, die jeden Monat vortgetragen wurde. Der Sohn hat seine Briefe zur seine Freunde alle in Gedichtform geschrieben, aber alles wurde weggenommen. Er ist in der Gefangenschaft 1942 verhungert. Auf solcher Art und Weise ist das Lieteratur- und Kulturgut des plattdeutschen Dichters Abram Wiebe verloren gegangen. Etliche noch erhaltene Gedichte von Abram Wiebe (Senior) 1890-1937, gesammelt von Jakob P.Redekopp und Helena Rempel.
(Ural)Erzähle Dichter, Kritiker und Redakteur. Bauernsohn, die Kindcheit und und Jugentzeit verliefen in Chabary, Altaj Studium an PedagogischenHerzen-Institut Leningrad anschliesend Lehrtätigkeit an der Wolga später joarnalistischeund readktionele Arbeit in Engels, beitritt zur Partei. Delegiert der 1. Unionskonferenz wolgadeutscher Schriftsteller und der 1. Unionskonferenz der Sowjetschriftsteller 1934 Moskau, seit 1938 Vorsitzender der wolgadeutsche Schriftstellerorganisation, bald darauf verhaftet und zu GULag verurteilt. Schrieb Erzehlungen, Romane, Gedichter im Sinne des deklarierten sozialistischenRealismusSein bedeutendes Werk ist der Geselschafts Roman „Wir selbst“ Das von seine Witwe verstekte und aufbewahrte Manuskript wurde zum ersten Mal 1984/87 Almanach „Heimatliche Weiten veröfentlicht.
Werke: Entschwundene Bider-Erzählungen, Du- Poem, Das Partisanengrab; Karl und Lieschen, Die Schmiede, 1 Mai und andere
Ausgaben: Die Streitecke- Erzählungen, 1934
Farjaschgruß
Hoafst du doawst
Komm hea mien Jung
Sebierje, du koldet Laund
Etj weet nich
Jack Thiessen's Seite: https://ereimer.net/Thiessen/index.htm
In den letzten 450 Jahre waren alle meine Vorfahren Mennoniten. Der Begriff „Mennoniten“ ist ursprünglich eine religiöse Bezeichnung. Heute sind die Mennoniten eine spezielle Gruppe, die auf der ganzen Welt verstreut ist. Sie hat ihren Zusammenhalt beibehalten, der über ihre religiöse Bindung, über Staatsangehörigkeit und Wohnsitz hinaus geht. Ich bin stolz, ein Teil davon zu sein und ich möchte mehr über meine Vorfahren und Ihre Geschichte erfahren. So kam es das ich, nach ankommen in Deutschland, mich für Familienforschung und die Mennonitische Geschichten am Herzen nahm.
Wahrscheinlich muss man ein bestimmtes Alter erreichen um diesen Wissensdurst nach seinen eigenen Wurzeln zu bekommen. Was passiert mit einem Menschen, wenn er die Verbindung zur Vergangenheit verloren hat? Wenn man den Anker verliert, dann kann das Leben sich im Bruchteil einer Sekunde von Grund auf ändern und man wird erneut auf einem Meer ohne Horizont ausgesetzt. Das, was ich bei meiner Ahnenforschung am meisten Schätzen gelernt habe, sind die dadurch entstandenen bleibenden Freundschaften.
Zeitungsartikel über Reuben Epp
Daut best du nich
Oole Schult
De Bua en siene Fruh
Mien Plautz veare Dea
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Zuletzt geändert am 15.April 2023