Bilder und Fotos Bergthal Kolonie

Ortsseite Bergthal Kolonie.

 

 

 

Das unerreichbare Ziel ist alle Bilder und Fotos zu diesem Ort erfassen (oder Hinweise in welcher Quelle es welche gibt) und die da abgebildete Personen eindeutig identifizieren (z. B durch Grandmanummer, Geburts- und Sterbedaten usw.). (19/23 Fotos)

 

 

   
P9627. Die Familie Schroeder aus Schönfeld, Ukraina, Juni 1914. Von l. n. r.: Jakob Kasdorf (1877-1937) (#222860) geb. auf Insel Chortitza, Chortitza mit Anna (geb. Schroeder) (1881-1936) geb. in Rosenthal, Chortitza und ihre vier Kinder: Maria (1909-), Katharina (1912-), Helena (1915-) und Jakob (1917-); Kasdorf wurde 1937 auf
nimmer Wiedersehen von den Sowjets genommen. Gerhard Schroeder (1889-1980) (#222730) und Gertrude "Truda" (geb. Peters) (1893-1982) (#149317) unlängst verehelicht. Vor ihnen die Eltern Maria (geb. Klassen) (1855-1951) (#222725) geb. in Rosenthal, Chortitza und Peter Schroeder (1852-1920) (#222111) geb. in Bergthal, Bergthal, zwischen ihnen Johann Schroeders Töchterlein und hinter ihr Lena Schroeder (1900-) (#222733). In der hintersten Reihe stehen Maria (1893-1970) und Tina (1895-), dann Johann Schroeder (1879-1959) (#222727) mit Anna (geb. Thiessen) (1883-1974) geb. in Neuendorf, Chortitza und ihre Tochter. Peter Schroeder (1886-1975) (#199509) und Lena (geb Esau) (1888-) (#199478) mit Lydia (1913-) auf ihrem Schoss. [11 S. 79]; [14]
   
P9609. Kirche der Bergthaler Gemeinde in Süd Russland. Grösse: 40 x 100 Fuss, Raum für 1000 Besuchern. Die ganze Siedlung wurde anfangs der siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts an Nicht Mennoniten verkauft. Diese haben dann das Kreuz und den Glockenturm hinzugebaut. [11 S. 91]
   
P9608. Das Gebietsamt der Kolonie Bergthal im Dorfe Bergthal. [11 S. 91]
   
P9607. Peter Schroeder (1852-1920) (#222111) geb. in Bergthal, Bergthal, einer der zwei Knaben aus der Bergthaler Ansiedlung die die Zentralschule in Chortitza absolvierten. In der Bergthaler Ansiedlung konnten sie aber nicht als Lehrer angestellt werden. Der Älteste Wiebe fand dass ,,Es führt nicht zur Demut." So ging Schroeder dann in die Chortitza Mutterkolonie wo er in Hochfeld, Lukoshewa und dann in Rosental als Lehrer diente. Lebte 1877 in Chortitza; 1879-1900 in Rosenthal, Chortitza. [11 S. 92]; [14]
   
P9606. Maria Dyck (1840-1900) (#222113). Als sie 19 Jahre alt war diente sie in dem Heim eines Witwers. Johann Schroeder (1807-1884) (#146159) geb. in Rosenthal, Chortitza, 53 Jahre alt, machte sich fertig ins nächste Dorf zu fahren um dort einer Witwe die Ehe ansutragen. Maria schaute zu wie er sich fertig machte und sagte dann: „Ist es nötig so weit zu suchen was Du Zuhause auch haben könntest?” Den 28. Juni, 1859 wurden die beide getraut. Lebten 1859 in Bergthal, Bergthal. [11 S. 92]; [14]
   

P64521. Der an den Baumstamm lehnende alte Mann ist Jakob Klassen, langjäriger Lehrer an der Mädchenschule in Chortitza. Er wurde sehr geachtet und geliebt. Jakob Abram Klassen (1847-1919) (#343270) geb. in Bergthal Kolonie. 1881-1890; 1893-1895 Lehrer der Zentralschule in Chortitza, Chortitza Kolonie. Lebte 1883 in Rosenthal, Chortitza; 1890-92 in Einlage, Chortitza. [14]; [39]; [752 1938 S. 8a]

   
P8688. Dampfmühle von Nikolaus Harder (1843-1914) (#186839) geb. in Bergthal Kolonie, in Osterwick, Chortitza Kolonie 1926. [48 S. 52]; [14]
   

P8681. Familie vom Mühlbesitzer Nikolaus Harder in Osterwick, Chortitza Kolonie. Vorne von l. n. r.: 1. Mutter Susanna Friesen (1844-1917) (#491404) geb. in Rosengart, Chortitza. 2. Enkel, wahrscheinlich Dietrich Klassen (1897-1938) (#586906). 3. Vater Nikolaus Harder (1843-1914) (#186839) geb. in Bergthal Kolonie. Sie hatten eine Tochter Maria Harder (1870-1919) (#757618) verheiratet mit Dietrich Klassen (1865-1930) (#176431) aus Osterwick. Und Johann Harder (1880-1938) (#340997)

verheiratet mit Maria Lehn (1881-1947) geb. in Hochfeld, Yazykovo. 3 andere Kinder im kindersalter gestorben [48 S. 52]; [14]
   
P65065. Karte der Kolonie Bergthal, welche die Landbesitze von jedem der Dörfer zeigt. Die Karte wurde von Prediger Heinrich Doerksen (1855-1934), Schönthal, Ost-Reserve, Manitoba, Bruder vom Sommerfelder Ältesten Abr. Doerksen, gezeichnet. Die
Inschrift auf der Karte lässt sieben Orte erkennen: 1. mein Wohnort (nämlich Heinrich Doerksens); 2. meine Schule; 3. mein Geburtsort; 4. die große Kirche; 5. das Gebietsamt oder Rathausbüro; 6. Mutters Geburtsort und 7. Mutters Schule. Er berichtet auch: ,,Vater erwarb Land, 30 Desjatin", angrenzend an die Südseite des Landkomplexes von Bergthal mit der Andeutung, dass Abraham Doerksen sr. privat ein zusätzliches Stück Land für sich kaufte. Die Straße nach Nordosten führt in das Land Schönthal, überquert dann das "kleinere steinige Sumpfloch", dann über die Landstraße nach Grunau (das deutsche Kolonistendorf ), und überquert das "große steinige Sumpfloch", bevor sie in das Land Friedrichsthal führt, was das gesamte Westende des Landbesitzes der Kolonie überspannt. Etwas weiter nach Nordosten war der "Steinhaufen", eigentlich "Steinstapel", die "Kamennaja Mogila" und ein Chutor (Einzelgehöft). [81 S. 334]; [712 Nr. 11 S. 2]
   
P65064. Das Bethaus der Kolonie Bergthal, in der Dorfmitte von Bergthal gelegen, hatte 1000 Sitzplätze.Maße: 40 zu 100 Fuß (12,19 m x 30,48 m). Das Kreuz und der Glockenturm kamen nach 1876 hinzu. [81 S. 335]; [712 Nr. 11 S. 4]
   
P65063. Das Gebietsamt in Bergthal, in den 1860er Jahren erbaut. Es hatte ein Sitzungszimmer, in dem der Oberschulze und seine 15 Ratsmitglieder ihre Beratungen abhielten, und ein Büro und Privatresidenz für das Sekretariat. Die Bergthaler prahlten nicht mit ihrem finanziellen Fortschritt, aber die gut konstruierten und modernen öffentlichen Gebäude sprechen für sich selbst. [81 S. 335]; [712 Nr. 11 S. 5]
   
P65062. Eine alte Zeichnung von dem Dorf Bergthal, welche die in T-Form angelegten Straßen und die Anwohnerstraße zur Rechten zeigt. Die Originalzeichnung gehörte Jakob Klassen. [81 S. 336]
   
P65061. Foto von 1905 von dem Dorf Bergthal. [81 S. 336]
   
P65060. Heuboden im Jahre 1998. Foto von Orlando Hiebert, Tourond,Manitoba / Preservings, Nr. 15, Seite 36. [81 S. 336]; [712 Nr. 15 S. 36]
   
P65059. Prediger Peter Jakob Neufeld (1821-1922) (#220930) wurde in der Chortitza Kolonie geboren, erlebte den Umzug nach die Bergthal Kolonie und dann 1874 die Auswanderung nach Kanada. Er wurde der "Hundert Joascha" genannt. Foto 1899. Lebte 1851 in Osterwick, Chortitza; 1860-63, 1869 in Bergthal Kolonie. [81 S. 338]; [712 Nr. 11 S. 6]
   
P65058. Maria Dirk Schroeder (geb. Dyck) (1840-1900) (#222113), eine der dynamischen Frauen von Bergthal im kaiserlichen Russland. Sie gewann das Herz ihres Mannes, indem sie Goethes Poesie zitierte. [81 S. 338]; [712 Nr. 11 S. 6]
   
P65057. Franz Heinrich Thiessen (1833-1901) (#180649) und Elisabeth (geb. Hamm) (1826-95) (#180650) mit Sohn Franz (1859-1939) (#173301). Sie emigrierten von Schönfeld, Bergthal Kolonie, nach Manitoba. Foto circa 1859. [81 S. 338]; [713 S. 13]
Bemerkungen von Willi Vogt. Delbert Plett meint dieses Foto wurde cirka 1859 aufgenommen. Somit wäre es mit Abstand das älteste Foto von einem Mennoniten im Russland. Ich bezweifle es, für mich sieht es eher aus, dass dieses Foto in einer normaler Wohnung aufgenommen wurde, und dafür brauche man schon Fotoapparate, die leicht transportieren und in der Wohnung aufstellen konnte. Ich schätze dieses Foto wurde frühestens nach 1890 aufgenommen und wahrscheinlich sind es auch andere Personnen (wahrscheinlich Nachkommen) abgebildet.
   
P65056. Prediger (seit 10. März 1849) Abraham Abraham Friesen (1816-71) (#69740), Bergthal Kolonie, war der Onkel von Peter M. Friesen, Autor des Geschichtsbuches "Mennonitische Brüderschaft", obwohl P.M. Friesen das in seinem Buch nicht anerkennt. Viele evangelistische oder pietistische Mennoniten von heute schämen sich mit ihren konservativen mennonitischen Verwandten, und bezeichnen dadurch ihren begrenzten und verarmten Weltblick und Kulturfeindlichkeit. Prediger Abram Friesens
Witwe und Kinder wanderten 1875 aus und siedelten in Strassburg, Ost-Reserve, Manitoba, an (heute Niverville). 4 ihrer Kinder sind auf dieser Fotografie zu sehen, die vor 1899 aufgenommen wurde: (von links nach rechts): 1. Cornelius Abraham Friesen (1864-1928) (#185436). 2. Peter Abraham Friesen (1858-99) (#201772). 3. Aaron Abraham Friesen (1848-1923) (#185434) geb. in Schoenfeld, Bergthal. 4. Abraham Abraham Friesen (1839- 1909) (#220293). Vorne sitzend Aganetha Abraham (geb. Friesen) (1851-1932) (#69736), Frau von Peter Harder. Peter Friesens Enkelin Helen und ihr Mann Eugene Derksen waren lange Zeit Eigentümer der Druckerei Derksen in Steinbach. Familie lebte 1835 in Sparrau, Molotschna, zog 1836 nach Nieder-Chortitza, Chortitza Kolonie; 1848-50, 1858 in Bergthal Kolonie. [81 S. 339]; [712 Nr. 11 S. 38]
   
P65055. Erdmann Jacob Penner (1836- 1907) (#185380) und Partner Otto Schulz, Main Street (“Haupt Straße”), Winnipeg, im Jahre 1880. Penner wanderte 1874 von der Bergthal Kolonie nach Manitoba, Kanada, aus. Er wurde bald einer der prominentesten Geschäftsführer in der Provinz. Er eröffnete 1876 den ersten Laden in Tannenau, Ost-Reserve. Lebte 1862 in Schoenthal, Bergthal Kolonie. [81 S. 339]; [712 Nr. 17 S. 1]
   
P65054. Ein Muster aus dem Rechenbuch des Lehrers Peter Johann Klippenstein (1831-1904) (#219701). Die Titelseite für den "Multiplikationsteil" stellt eine mit einer Mauer umgebene Stadt dar, bekannt als "Kreml". Könnte es möglicherweise der nahe Seehafen von Mariupol sein? 1875 kam Peter Klippenstein nach Manitoba. [81 S. 340]
   
P65053. Abraham Rempel, Rechenbuch, Bergthal, Russland, 1858. Dies war ein von Hand hergestelltes, gezeichnetes und koloriertes Lehrbuch: 8 1/2 Zoll zu 6 3/4 Zoll (21,6 cm x 17,15 cm). [81 S. 340]
   
P65052. Das "Siegel der Mennoniten-Gemeinde in Bergthal" in Russland. Dieser Abdruck befand sich auf einem Dokument, das vom Ältesten David Stoesz am 7. Februar 1889 unterschrieben und versiegelt wurde. [81 S. 343]
   
P65051. Tante Maria Enns mit der im Jahre 1630 gedruckten Bibel, die ihr Ururgroßvater Abraham von Riesen (1769-1823) von Preußen mit nach Nieder-Chortitza, Russland, gebrachte hat. Sein Sohn Jakob Abraham Friesen (1801-1886) (#69418) geb. in Neuendorf, Chortitza nahm die Bibel mit nach Bergthal und später nach Manitoba. 1877 verkauft er die Bibel an seinen Sohn, Prediger Heinrich Jacob Friesen (1842-1921) (#69639), Hochfeld, Ost-Reserve. Jakob Abraham Friesen
(1801-1886) (#69418) lebte 1840, 1845 in Schönfeld, Bergthal Kolonie. [81 S. 343]; [712 Nr. 2 S. 1]
   
P65050. Johann Johann Loeppky (1831-1912) (#185466) geb. auf Insel Chortitza, Chortitza und Susanna Ditrich Toews (1835-1900) (#185461) aus Bergthal Kolonie zogen nach Manitoba 1875. Lebten 1861-62, 1871 in Schoenfeld, Bergthal Kolonie. [713 S. 13]
   
Schönfeld (Bergthal) Ksenjewka. Ein ehemaliger mennonitischer Brunnen. Foto: Juli 2002. [1]
   
Schönfeld (Bergthal) Ksenjewka. Ein ehemaliger mennonitischer Brunnen. Foto: Juli 2002. [1]
   
Schönfeld (Bergthal) Ksenjewka. Ein ehemaliges mennonitisches Haus. Die Schule wurde nach dem 2. Weltkrieg zerstört. Eine Kirche gab es nicht. Der Friedhof ist da, aber keine mennonitische Grabsteine. Foto: Juli 2002. [1]
   

Schönthal - Noworomanowka (Bergthal). Ein ehemaliges mennonitisches Haus. Es könnte die Schule gewesen sein. Auf dem Friedhof keine mennonitische Grabsteine mehr. Die Häuser sind alle umgebaut. Foto: Juli 2002. [1]

   
Schönthal - Noworomanowka (Bergthal). Ein ehemaliges mennonitisches Haus. Es könnte die Schule gewesen sein. Foto: Juli 2002. [1]
   
"Kamenaja Mogila" Bergthal. Im Vordergrund Adina Reger (1950-2005) (#964345), Autor von mehreren Büchern, darunter "Diese Steine, die Russlandmennoniten. Reger Adina, Plett Delbert. Manitoba. 2001." Foto: Juli 2002. [1]; [14]
   
"Kamenaja Mogila" Bergthal. Foto: Juli 2002. [1]
   
Ein Teil der "Kamenaja Mogila", Bergthal. Foto: Juli 2002. [1]
   
Ein Teil der "Kamenaja Mogila", Bergthal. Foto: Juli 2002. [1]
   
Heuboden - Sergeewka (Bergthal). Ein umgebautes ehemaliges mennonitisches Haus. Die Natur hier ist wunderschön. Mennonitische Häuser gibt es nicht mehr. Einige Häuser sehen nicht "russisch" aus, aber auch nicht mennonitisch. Vor kurzem stand am Dorfende noch ein Getreidespeicher, der zerstört wurde. Foto: Juli 2002. [1]
   
Heuboden - Sergeewka (Bergthal). Peter Penner, geb. 1792 gest. 1849. Ein interessantes Zeichen auf dem Stein?... Sonne, oder jüdischer Stern. Foto: Juli 2002. [1]
   
Heuboden - Sergeewka (Bergthal). Ein Denkmal zur Ehre der Milizionäre, die im Februar 1921 von der Machno-Bande umgebracht wurden. Foto: Juli 2002. [1]
   
Heuboden - Sergeewka (Bergthal). Dieses sind die Zaunpfosten aus Stein, die früher am den Friedhof herum standen, von einem Pfosten zum anderen waren Eisenstangen durchgezogen. Foto: Juli 2002. [1]
   
Friedrichstal - Fedorowka (Bergthal). Ein alter mennonitischer Getreidespeicher. Foto: Juli 2002. [1]
   
Friedrichstal - Fedorowka (Bergthal). Es ist sehr merkwürdiger Grabstein. Es könnte sein, dass man aus einem ehemaligen mennonitischen Grabstein einen nach orthodoxer Sitte ausgemetzelt hat. Foto: Juli 2002. [1]
   
Friedrichstal - Fedorowka (Bergthal). Ein Pfosten bei einem Haus an der Straße. Die Bezeichnung von allen vier Eiten lässt glauben, das es nciht von den Mennoniten kommt. Aber was??? Foto: Juli 2002. [1]
   
Friedrichstal - Fedorowka (Bergthal). Foto: Juli 2002. [1]
   
Friedrichstal - Fedorowka (Bergthal). Friedhof. Sind keine mennonitische Grabsteine vorhanden. Foto: Juli 2002. [1]
 
Friedrichstal - Fedodrowka (Bergthal). "Anna Antonowa", 1888. Dieses beweist, dass zu dieser Zeit im Dorf schon russen gewohnt haben, nachdem 1876 alle Deutsche nach Amerika zogen. Foto: Juli 2002. [1]
   
   
Quellen:
1. Berichte, Fotos und Informationen von Adina Reger und Anatolij Prosorow-Reger, alle ihre Berichte.
 

11. Damit es nicht vergessen werde. Bildband zur Geschichte der Mennoniten Preussens und Russlands. Lohrenz, Gerhard: Winnipeg: CMBC Publications, 2nd rev. edition in 1977.

14. Grandma Datenbank. CMHS Fresno, USA. 2017. Beschreibung.

39. Berichte, Karten, Dokumente und Fotos von Viktor Petkau, alle seine Berichte.

48. Als ihre Zeit erfüllt war. 150 Jahre Bewahrung in Russland. Walter Quiring, Helen Bartel. Saskatoon, Saskatchewan. 1963.

81. Diese Steine, die Russlandmennoniten. Adina Reger und Delbert Plett. Manitoba. 2001. Auf der "D. F. Plett Historical Research Foundation".

712. Zeitschrift "Preservings". Gründer und Herausgeber Delbert Plett. 1993-2014. Manitoba. Englisch. Ausgaben 1993-2014 kann man als .pdf- Datei von "Preservings Archive" runterladen.

713. East Reserve: Celebrating our Heritage 1874-1999 125 Years. Delbert Plett. Steinbach, Manitoba. 1999.

752. Zeitschrift "Mennonitische Warte". Herausgegeben von A. B. Dyck. 1935-1938. Winnipeg. Canada. (gotisch)

   
Zuletzt geändert am 25 November, 2019