Neu-Hoffnung, Trakehn (Konesawod) Kolonie

 

Trakehn (Konesawod) Kolonie.

 

 

Ortsname: Neu-Hoffnung
Weitere Ortsnamen: Долиновка, Nowaja-Nadjeschda, Nowaja Nadjeschda. Kolchos Trakehn (alle 4 Orte zusammen, nicht lange), dann Kolchos "Wpered" (nur Neu-Hoffnung).

Ortsnummer: D0561
Kolonie (menn.): Trakehn (Konesawod)
Mutterkolonie: gemischt
Admin. Zuordnung:
Nord-Kaukasus, heute Gebiet Stawropol
Gründungsjahr: 1927
Topografische Lage: [746]; [761]; [765];

Dorfplan: Neu-Hoffnung 1928-33; Neu-Hoffnung 1941 
Landfläche: 2.400 Ha (1928)
Einwohnerzahl:
Konfession: mennonitisch
Zusatzinformationen: 1927 wurde vom Staat im Nord-Kaukasus (heute Gebiet Stawropol) vier deutsche Dorfe gegründet; Kasbek, Dolinowka,  Ussilije und Neu-Hoffnung (Nowaja-Nadjeschda), mit der Aufgabe, für die Armee gute Reitpferde zu züchten. Jedes dieser Dörfer sollte aus 20 Höfen bestehen, mit 60 ha Land pro Hof. Hinzu kamen noch 1.200 ha für den Bedarf der Pferdezucht.

Quellen: [426]

 
 
Information und Quellen aus Orte in den Mennoniten in Russland bis 1943 lebten.
   
Quellen:
14. Grandma Datenbank. CMHS Fresno, USA. 2018. Beschreibung.
 

426. Trakehn, Kasachstan, Deutschland. Der Weg einer Generation. Von Viktor S. und Heinrich Bergen eingesammelte Erinnerungen. Dierdorf. 1999.

746. Deutsche Heereskarte Region Pjatigorsk, Kaukasus 1941 (Ausgabe 1). Mit Tempelhof, Suworowka, Trakehn und Kolontarowka Kolonien. Von Viktor Petkau.

761. Karte "Ставропольский край 1958". Mit Kuban, Suworowka, Tempelhof, Trakehn und Olgino Kolonien. (russisch) mennonitische Orte von Viktor Petkau hervorgehoben.

765. Karte mennonitische Kolonien im Nord-Kaukasus 1941. Mit Kuban, Suworowka, Trakehn und Olgino Kolonien. Gezeichnet von V. S.

 

 

Dorfplan Neu-Hoffnung, Trakehn Kolonie 1928-33. Die erste Ansiedler.

Gezeichnet von V. S.

Dorfplan vergrößern.

 

 

 

Dorfplan Neu-Hoffnung, Trakehn Kolonie 1941.

Gezeichnet von V. S.

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Bilder und Fotos Neu-Hoffnung, Trakehn (Konesawod) Kolonie.

Neu-Hoffnung, Trakehn (Konesawod) Kolonie in Google My Maps. Von Andreas Tissen und Viktor Petkau.

   
Zuletzt geändert am 21 November 2019