Bilder und Fotos Ogus-Tobe, Krim Kolonie |
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Ortsseite Ogus-Tobe, Krim Kolonie.
Das unerreichbare Ziel ist alle Bilder und Fotos zu diesem Ort erfassen (oder Hinweise in welcher Quelle es welche gibt) und die da abgebildete Personen eindeutig identifizieren (z. B durch Grandmanummer, Geburts- und Sterbedaten usw.). (7 Fotos)
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PM837. Stehend von l. n. r.: 1. Hans Peter Heidebrecht (1889-1954) (#1012978) geb. in Brasol, Schoenfeld, lebte 1926 in Berdjansk; 1929-32 in Fuerstental. 2. Hans Aron Federau (1901-1938) (#693780) und 3. Olga Heinrich Federau (geb. Martens) (1902-1949) (#693794). 4. Johanna Hans Federau (1925-) (#693770). 5. Peter David Dirks (1897-1937) (#1107903) geb. in Ogus-Tobe, Krim und 6. Elisabeth Aron Federau |
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(1900-1978) (#1070301) mit Söhnen 7. Heinrich Peter Dirks (1924-) (#1109103) und 8. Rudolf Peter Dirks (1926-) (#1107901). Sitzend von l. n. r.: 1. Anna "Njuta" Federau (1906-) (#939678). 2. Margarethe Aron Federau (1902-) (#939681) mit 3. Irene Johann Heidebrecht. 4. Großmama Anna Johann Federau (geb. Dück) (1871-1941) (#861721) geb. in Mariawohl, Molotschna, gest in Grossfuerstental, Suvorovka. Foto 1928 in Berdjansk. [1]; [14]; |
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P64669. Heinrich Heinrich Dirks (18.02.1872-1939, laut Grandma geboren am 6.06.1872) (#63029) in Sumatra, Ost-Indien auf der Missionsstation Pakanten. 1881 kehrte die Familie zurück nach Europa. Zuerst nach Holland und dann nach Gnadenfeld. Heinrich besuchte die Zentralschule. Seine theologische Ausbildung erhielt er in der Missionsanstalt zu Barmen. 1890 trat er als Zögling in die Missionsanstalt ein. Seinen Staatsdienst leistete er als Lehrer ab. 1893-1894 war er Lehrer in der Dorfschule in | |
Ogus-Tobe, Krim. Von 1895-1905 war er Religion und Deutschlehre an der neuerbauten Zentralschule in Neu-Schönsee, Sagradowka. 1895 hatte ihn die Gnadenfelder Mennoniten Gemeinde zum Prediger gewählt. Im selben Jahr wurde er von seinem Vater, Ältesten H. Dirks, ordiniert. 1905 wurde er auf Wunsch der Gemeinde Gehilfe bei seinem Vater, der als Ältester und Missionsreiseprediger tätig war. Sein Vater starb am 18.02.1915. Mit 43 Jahren musste Heinrich 1915 zum Staatsdienst antreten. 1929 wurde er enteignet. Am 10.061938 wurde er verhaftet und in den Norden geschickt. Im Frühling 1939 ist er an im Lager schwer erkrankt und gestorben. [14]; [35]; [49 S. 172] | |
P64666. Abram Aaron Klassen (1870-1943) (#267246) geb. in Gnadenfeld, wo er die Zentralschule besucht hat. Abram hat in Barmen, Deutschland die Missionsschule absolviert. Er war zeitlang Lehrer und wurde 1910 Prediger der Gnadenfelder Filialen in der Krim: Ogus-Tobe und Sarona. Hier war er Mitglied des Schulrats. Seine Frau war eine geborene Rempel aus Gnadenfeld oder Ogus-Tobe. Aus der Krim ging er nach Halbstadt und arbeitete als Religion und Deutschlehrer an den „Pädagogischen | |
Klassen“. Gleichzeitig diente er als Prediger an der Mennoniten Gemeinde Neu-Halbstadt. Er wurde Nachfolger von Ältesten Heinrich Unruh in Muntau. Als die Kommunisten die geistliche Arbeit unmöglich machten, zog er nach Melitopol. Er wurde trotz seines schwerkranken Zustands verhaftet und verbannt in den Norden, zusammen mit seiner Frau. 1943, auf dem Weg in die Verbannung ist Abram in einem Viehwagon gestorben. [14]; [35]; [49 S. 205] | |
P8513. Hochzeit in Ogus Tobe, Krim. [48 S. 109] | |
Foto 18. Volksschule in Ogus-Tobe, Krim, Feodosia, 1935 mit Lehrer Harder und Lehrerin, Frl. Römchen. [54 S. 82] | |
Foto 19. Hochzeit in Ogus-Tobe, 1918. Brautleute sind Käthe Keil und Abram Fedherau. Eing. Johann Isaak. [54 S. 82] | |
Quellen: |
1. Berichte, Fotos und Informationen von Adina Reger und Anatolij Prosorow-Reger, alle ihre Berichte. |
14. Grandma Datenbank. CMHS Fresno, USA. 2018. Beschreibung. 35. Berichte, Dokumente und Fotos von Willi Frese, alle seine Berichte. 48. Als ihre Zeit erfüllt war. 150 Jahre Bewahrung in Russland. Walter Quiring, Helen Bartel. Saskatoon, Saskatchewan. 1963. 49. Mennonitische Märtyrer der Jüngsten Vergangenheit und der Gegenwart. Gesammelt und bearbeitet von Aron A. Toews. Band 1. Winnipeg. 1949. 54. Die Krim war unsere Heimat. Durksen Martin. Winnipeg, Manitoba, Selbstverlag, 1977. |
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Zuletzt geändert am 9 Oktober, 2020 |