Bilder und Fotos Alexanderfeld (Kutjuki), Krim Kolonie

 

Ortsseite Alexanderfeld (Kutjuki), Krim Kolonie.

 

 

Das unerreichbare Ziel ist alle Bilder und Fotos zu diesem Ort erfassen (oder Hinweise in welcher Quelle es welche gibt) und die da abgebildete Personen eindeutig identifizieren (z. B durch Grandmanummer, Geburts- und Sterbedaten usw.). (5 Fotos)

 

   
Foto 26. Beerdigung von Judith (Ida) Isaak (geb. Teichreb). Von l. n. r.: Vater Jakob Abram Isaak (7.04.1864-9.11.1940) geb. in Molotschna, gest. in Donskoe Neu-Samara. Sohn Abram (28.02.1893 -?) geb. in Sparrau, Molotschna, gest. in Canada. Tochter Maria (5.03.1894-25.02.1949) geb. in der Krim, gest. in Jugowka, Neu-Samara. Sohn Kornelius (29.07.1895-21.08.1953) geb. in der Krym gest. in Donskoe, Neu-Samara.
Sohn Jakob (10.11.1898-?) geb. in der Krym. Die verstorbene ist die Mutter Judith (Ida) Kornelius Isaak (geb. Teichreb) (12.09. (30.09) 1871 - 7.01.1909) (#532922) geb. in Jalantusch, Krim, verstorben in Isylkul, Omsk. Getauft am 30.05.1892 in Kutjuki, Krim. Vater von Judith (Ida) war Kornelius Abram Teichgrueb (25.09.1842 - 15.09.1918) (#532918), Mutter Maria Johann Regehr (1.01.1843 -11.12.1908) (#532919). In der Familie von Jakob und Judith (Ida) Isaak waren noch 4 Kinder: Elisabeth (27.08.1900-1.11.1954); Anna (27.01.1904-3.03.1985); Peter (7.02.1906-9.04.1992) und Johann (7.05.1908-15.10.1981). [84]; [14]
   
Foto 25. Ein ehemaliges mennonitisches Haus im Dorf "Kutjuki". 1951 wurde es zum ersten Mal, nachdem die deutschen 1943 raus mussten, wieder besiedelt. Es standen damals nur die Wände und ein Dach aus Sonnenblumenstämmen. Die Löcher in den Wänden wurden zugestopft, das Dach mit Drath zusammengezogen und so wohnen die Menschen bis hetue da drin. [1]
   
Foto 26. Das ehemalige mennonitische Dorf "Kutjuki". Hinter dem Mädchen war früher ein großes deutsches Haus und Kller, wo in den 1930er Jahren sich die "Kommuna" befand. Als in 1990er Jahren die Tataren wieder hierhersiedelten, hat der Kolchesvorsitzender befohlen, alle ehemaligen deutschen Häuser zu vernichten, auch dieses. Warum? Foto: 2002. [1]
   
Foto 27. Das ehemalige mennonitische Dorf "Kutjuki". Hier war bei den Mennoniten die Schule. Foto: Juli 2002. [1]
   
Foto 38. Im Norden des Dorfes "Kutjuki" sind noch fünf mennonitische Häuser, aber alle ganz stark umgebaut. Foto: Juli 2002. [1]
   
   
Quellen:
1. Fotos von Anatolij Prosorow-Reger mit Informationen von Adina Reger.
 

14. Grandma Datenbank. CMHS Fresno, USA. 2018. Beschreibung.

84. Berichte, Fotos und Informationen von Waldemar und Irina Penner aus Kalletal (Email), alle ihre Berichte.

   
Zuletzt geändert am 13 Mai, 2019