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Bilder: Industrie, Gebaeude und Produktion |
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Die Fabriken "Lepp &Wallmann", oben: Schoenwiese (S60). mitte, links: Pawlograd, unten, links: Chortitza (C156). | ||||
Stand von "Lepp &Wallmann" auf der internationalen Austellung in Jekaterinnoslaw. | ||||
Fabrik "Lepp & Wallmann" Chortiza (C156). Ganz rechts sieht man die Niebuhrs Muehle (C155). | ||||
Fabrik "Lepp & Wallmann" Chortiza (C156). | ||||
Reklamdruck der Fabrik "Lepp & Wallmann", nach 1880. | ||||
Abram J. Koops Fabriken. Oben Schoenwiese (S29), links Einlage und rechts Chortiza (C55b). | ||||
Getreidemaeher aus der Koop-Fabrik. | ||||
Putzmuehle aus der Koop-Fabrik | ||||
Minigolf auf dem Fabrikhof "Koop & Hoelker"in Schoenwiese. (S71) | ||||
Der erste sowjetische Traktor "Saporoshez" wurde seit 1921 in der ehemaligen Koop-Fabrik (S29) produziert. Auf dem Photo "Saporoshez" in Moskau auf dem Roten Platz. | ||||
Der Traktor "Saporoshez" in Neuendorf. An der Raupe lehnend Kornelius Wiebe (Brigadier) auf der Raupe vorne Johann Fr. Thiessen, links von Wiebe Gerhard Friesen. | ||||
1929 begann die Fabrik Kommunar (frueher Koop-Fabrik) (S29) mit der Produktion von "Stalinez" - den ersten Maehdrescher in der USSR. Gerhard Hamm (1883-1937), Peter Dyck (1884-1938) (#150186) aus Osterwick und Cornelius Pauls (nach anderen Quellen Cornelius Unruh) erhielten 1932 den "Lenin Orden" (die groesste Auszeichnung in Russland) fuer seine Entwicklung. Sie waren Ingenieure in der Fabrik "Kommunar" frueher "Abram J. Koop-Fabrik". | ||||
Die Fabrik "Hildebrand & Pries" wurde 1860 von Kornelius Hildebrand in Chortitza gegruendet, und spaeter in Schoenwiese die zweite gebaut. | ||||
Jakob M. Dycks Saegewerk am Dnepr. Zeichnung von N. J. Kroeker. | ||||
Jakob M. Dycks Holzhandlung in Chortiza, 1910. (C022) | ||||
Zarskaja Pristanj bei Rosental war seinerzeit Holzhandlung
von Jakob M.
Dyck und Anlegestelle fuer die Schiffe aus Alexandrowsk. |
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Ein Floss auf dem Dnepr am Wolfrachen, wo die eiserne Bruecke bei Einlage gebaut war. | ||||
David
Kroegers Uhren und Motorenfabrik in Rosental. (R09)
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Peter
Kroeger in der Motorenfabrik. (R09) |
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Fraesmaschine, hergestellt in der Motorenfabrik Kroeger
in Rosental (R09). |
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Innenhof der Fabrik von Gerhard Rempel in Rosental. 1900. (R43) | ||||
Hof der Fabrik Peter Schulz in Osterwick. | ||||
Die Fabrik fuer landwirtschaftliche Maschinen "Rempel und Froese" in Osterwick. | ||||
N. Harders Dampfmuehle in Osterwick. | ||||
Eine der erstenWindmuehlen in Rosental | ||||
Windmuehlenantrieb aus Holz. | ||||
Dampfmuehle Heinrich
J. Dyck wurde im 1 Weltkrieg zerstoert, spaeter Arbeiterwohnungen
und dann Internat vom Paedtechnikum . (R111) |
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Hermann Niebuhrs Muehle in Alexandrowsk. (S20) | ||||
Brueder Heese Muehle in Jekaterinoslaw | ||||
Putzmuehlen wurden von vielen Fabriken hergestellt. Photo wahrscheinlich aus der Kolchoszeit. | ||||
Die Muehle in Einlage. Gemaelde von Heinrich Pauls. | ||||
Eine kleinere Putzmuehle. Museumstueck. | ||||
Hildebrands Uhr | ||||
Webstuhl. Museumstueck. | ||||
Einer der ersten Pfluge aus Holz. | ||||
Eine andere Konstruktion von den ersten mennonitischen Pfluegen. | ||||
Mennonitischer Verdeckwagen, der in Russland unbekannt war. | ||||
Mennonitische Droschka - jeder mennonitischer Bauer hatte sie, war auch bei wohlhabenden Russen beliebt. | ||||
Zeichnung eines Pferdeantriebs fuer eine Dreschmaschine. 8 Pferde zogen an den 4 starken Deichseln. | ||||
Heinrich Epp auf seiner Gefluegelfarm am Dnepr. 1903 | ||||
* - in Klammern Nr. des Hoffes auf den Karten. | ||||
Quellen:
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1. Als ihre Zeit erfuellt war. Walter Quiring, Helen Bartel, 1963. Canada | |||
2. Damit es nicht vergessen werde. G. Lorenz, 1974. Winnipeg | ||||
3. Ersten Mennoniten Doerfer Russlands 1789-1943. N.J. Kroeker, 1981. Vancouver | ||||
4. Peter Gerhard Rempels Photographs. John D. Rempel und Paul Thiessen. | ||||
5. Diese Steine A. Reger und D. Plett 2001. Manitoba | ||||
6. Die Russlandsmennoniten. Ein Volk unterwegs. Horst Gerlach. 1992. Pfalz | ||||
7. Neuendorf in Bild und Wort. Franz Thiessen. 1984. Espelkamp | ||||
8. Freuden und Leiden der Familie Olga Wiebe und Johann Epp. O. Wiebe, J. Epp 1977. Espelkamp | ||||
Zuletzt geaendert
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am 28 Januar 2007
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