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Schönfeld
(Bergthal) Ksenjewka. Ein ehemaliger mennonitischer Brunnen. Foto: Juli 2002.
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| Schönfeld
(Bergthal) Ksenjewka. Ein ehemaliger mennonitischer Brunnen. Foto: Juli 2002.
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| Schönfeld
(Bergthal) Ksenjewka. Ein ehemaliges mennonitisches Haus. Die Schule wurde nach
dem 2. Weltkrieg zerstört. Eine Kirche gab es nicht. Der Friedhof ist da,
aber keine mennonitische Grabsteine. Foto: Juli 2002. [1] |
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Schönthal - Noworomanowka (Bergthal). Ein ehemaliges mennonitisches Haus.
Es könnte die Schule gewesen sein. Auf dem Friedhof keine mennonitische Grabsteine
mehr. Die Häuser sind alle umgebaut. Foto: Juli 2002. [1] |
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| Schönthal
- Noworomanowka (Bergthal). Ein ehemaliges mennonitisches Haus. Es könnte
die Schule gewesen sein. Foto: Juli 2002. [1] |
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| "Kamenaja
Mogila" Bergthal. Foto: Juli 2002. [1] |
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| "Kamenaja
Mogila" Bergthal. Foto: Juli 2002. [1] |
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| Ein
Teil der "Kamenaja Mogila", Bergthal. Foto: Juli 2002. [1] |
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| Ein
Teil der "Kamenaja Mogila", Bergthal. Foto: Juli 2002. [1] |
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| Heuboden
- Sergeewka (Bergthal). Ein umgebautes ehemaliges mennonitisches Haus. Die Natur
hier ist wunderschön. Mennonitische Häuser gibt es nicht mehr. Einige
Häuser sehen nicht "russisch" aus, aber auch nicht mennonitisch.
Vor kurzem stand am Dorfende noch ein Getreidespeicher, der zerstört wurde.
Foto: Juli 2002. [1] |
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| Heuboden
- Sergeewka (Bergthal). Peter Penner, geb. 1792 gest. 1849. Ein interessantes
Zeichen auf dem Stein?... Sonne, oder jüdischer Stern. Foto: Juli 2002. [1] |
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| Heuboden
- Sergeewka (Bergthal). Ein Denkmal zur Ehre der Milizionäre, die im Februar
1921 von der Machno-Bande umgebracht wurden. Foto: Juli 2002. [1] |
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| Heuboden
- Sergeewka (Bergthal). Dieses sind die Zaunpfosten aus Stein, die früher
am den Friedhof herum standen, von einem Pfosten zum anderen waren Eisenstangen
durchgezogen. Foto: Juli 2002. [1] |
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| Friedrichstal
- Fedodrowka (Bergthal). Ein alter mennonitischer Getreidespeicher. Foto: Juli
2002. [1] |
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| Friedrichstal
- Fedodrowka (Bergthal). Es ist sehr merkwürdiger Grabstein. Es könnte
sein, dass man aus einem ehemaligen mennonitischen Grabstein einen nach orthodoxer
Sitte ausgemetzelt hat. Foto: Juli 2002. [1] |
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| Friedrichstal
- Fedodrowka (Bergthal). Ein Pfosten bei einem Haus an der Straße. Die Bezeichnung
von allen vier Eiten lässt glauben, das es nciht von den Mennoniten kommt.
Aber was??? Foto: Juli 2002. [1] |
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| Friedrichstal
- Fedodrowka (Bergthal). Foto: Juli 2002. [1] |
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| Friedrichstal
- Fedodrowka (Bergthal). Friedhof. Sind keine mennonitische Grabsteine vorhanden.
Foto: Juli 2002. [1] |
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| Friedrichstal
- Fedodrowka (Bergthal). "Anna Antonowa", 1888. Dieses beweist, dass
zu dieser Zeit im Dorf schon russen gewohnt haben, nachdem 1876 alle Deutsche
nach Amerika zogen. Foto: Juli 2002. [1] |
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P9627. Die Familie Schroeder aus Schönfeld, Ukraina, Juni 1914. Von l. n. r.: Jakob Kasdorf (1877-1937) (#222860) geb. auf Insel Chortitza, Chortitza mit
Anna (geb. Schroeder) (1881-1936) geb. in Rosenthal, Chortitza und ihre vier Kinder: Maria (1909-), Katharina (1912-), Helena (1915-) und Jakob (1917-); Kasdorf wurde 1937 auf |
nimmer Wiedersehen von den Sowjets genommen. Gerhard Schroeder (1889-1980) (#222730) und Gertrude "Truda" (geb. Peters) (1893-1982) (#149317) unlängst verehelicht. Vor ihnen die Eltern Maria (geb. Klassen) (1855-1951) (#222725) geb. in Rosenthal, Chortitza und Peter Schroeder (1852-1920) (#222111) geb. in Bergthal, Bergthal, zwischen
ihnen Johann Schroeders Töchterlein und hinter ihr Lena Schroeder (1900-) (#222733). In der hintersten
Reihe stehen Maria (1893-1970) und Tina (1895-), dann Johann Schroeder (1879-1959) (#222727) mit Anna (geb. Thiessen) (1883-1974) geb. in Neuendorf, Chortitza und ihre
Tochter. Peter Schroeder (1886-1975) (#199509) und Lena (geb Esau) (1888-) (#199478) mit Lydia (1913-) auf ihrem Schoss. [11 S. 79]; [14] |
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P9609. Kirche der Bergthaler Gemeinde in Süd Russland. Grösse: 40 x 100 Fuss, Raum für 1000 Besuchern. Die ganze
Siedlung wurde anfangs der siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts an Nicht Mennoniten verkauft. Diese haben dann
das Kreuz und den Glockenturm hinzugebaut. [11 S. 91] |
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P9608. Das Gebietsamt der Kolonie Bergthal im Dorfe Bergthal. [11 S. 91] |
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P9607. Peter Schroeder (1852-1920) (#222111) geb. in Bergthal, Bergthal, einer der
zwei Knaben aus der Bergthaler Ansiedlung
die die Zentralschule in Chortitza absolvierten.
In der Bergthaler Ansiedlung
konnten sie aber nicht als Lehrer angestellt
werden. Der Älteste Wiebe fand dass ,,Es
führt nicht zur Demut." So ging Schroeder
dann in die Chortitza Mutterkolonie wo er
in Hochfeld, Lukoshewa und dann in Rosental als Lehrer diente. Lebte 1877 in Chortitza; 1879-1900 in Rosenthal, Chortitza. [11 S. 92]; [14] |
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P9606. Maria Dyck (1840-1900) (#222113). Als sie 19 Jahre
alt war diente sie in dem Heim eines
Witwers. Johann Schroeder (1807-1884) (#146159) geb. in Rosenthal, Chortitza, 53 Jahre alt,
machte sich fertig ins nächste Dorf zu
fahren um dort einer Witwe die Ehe ansutragen.
Maria schaute zu wie er sich fertig
machte und sagte dann: „Ist es nötig so weit
zu suchen was Du Zuhause auch haben
könntest?” Den 28. Juni, 1859 wurden die
beide getraut. Lebten 1859 in Bergthal, Bergthal. [11 S. 92]; [14] |