Auszüge (kleine Berichte) aus den Berichten in der „Zions - Bote“ 1892 – 1918, mit einer kurzen Erwähnung über Aulie – Ata, Andrejewka, Taschkent, Turkestan oder Asien.

 

Abgeschrieben von Elena Klassen (Email), alle ihre Berichte.

 

Einige Auszüge können als eine kleine Hilfe in der Familienrecherche dienen. Die Zeitungskopie ist beigefügt. Sollten die Berichte aus Versehen sich überschneiden, so war das keine Absicht. Mit dem Eingang neuer Daten wird die Liste aktualisiert.

1892

17 Februar 1892, S. 4 – Erkundigung „Br. Abr. Görz, Nicolaipol, Kreis Aulieata, Turkestanski Krai, via Orenburg, Asien, ersucht uns, in der „Rundschau“ nach der Adresse seiner Onkel Abraham, Peter und Heinrich Nickel zu fragen. Man scheint dort und anderorts die irrige Ansicht zu haben, als ob man durch den „Zions - Bote“ nicht gerade so gut Erkundigungen einziehen könnte, wie durch die „Rundschau“. Die genannten Gebr. Nickel möchten die Güte haben, ihren Neffen ihre Adresse mitzuteilen."
„Erhalten für Geschwister in Asien zur Auswanderung nach Amerika von den Geschw. in und am Hillsboro und den andern - 61.00
Durch J.F.H. von Verschied.-  20.00“
Der ganze  - Bericht

1894

Nr. 30, 25 Juli 1894, S. 3 – Isaak Regehr aus Sagradowka berichtet folgendes: „...Br. Reimer hat uns manches erzählt von Turkestan. Es gefällt ihm, haben dort viel Segen genossen in der Mitte unserer Brüder...“
Der ganze – Bericht.

Nr. 31, 1 August 1894, S. 4 – Ein Bericht von Corn. Dück aus Andrejewka, Asien. „Den 22. Mai hatten wir einen besonderen Gegenstag: es wurden 21 Seelen durch die Taufe der Gemeinde Gottes hinzu gethan, nachdem sie erklärt, daß sie Frieden gefunden im Blute Jesu.“ Den 29 Mai unterhielten wir das hl. Abendmahl, wobei wir auch Jesu Nähe vernehmen durften. In Köppenthal, sind auch einige junge Leute, die im Blute Jesu Frieden gefunden und recht eifrige Zeugen sind. Und Mehrere, auch in Köppenthal suchen Jesum. Der Herr wolle sein Werk fördern und wohl gedeihen lassen zu seines Namens Ehre! Einen Gruß an alle Geschwister und alle die mich lieben. Haltet in betenden Andenken euren Mitpilger
Corn. Dück“
Der ganze - Bericht

1901

1901, Nr. 4, 23 Januar, S. 4 – Eine Spendemeldung aus Asien „....durch Br. Is. Penner, Asien, 13 Rbl., gleich 6.40“
Der ganze - Bericht

Nr. 30, 24 Juli 1901, S. 4, 5 – Auszug aus dem Reisebericht nach Rußland von Joh. Harder:
„...Nach Vesper ging ich und mein Bruder noch zu Jacob Braunen; sie gehören zu der Brüdergemeinde. Ihr Sohn war im Frühjahr in Turkestan. Gedenkt nächstens nach Odessa zu gehen um dort Medizin zu studieren und darnach ausgerüstet wieder nach Turkestan zu gehen, um für den Herrn Seelen zu gewinnen...“
Der ganze - Bericht und Bericht

1902

Nr. 4, 22 Januar 1902, S. 8 – ein Bericht von C. J. Janzen aus Kansas, Lehigh – „...Der liebe Br. Wm. Bärg, welcher von Asien hierher gezogen ist, scheint auch am Lebensabend zu sein, denn seine Krankheit, Wassersucht, wird immer schlimmer, und wünscht der liebe Br. bald dahein zu sein, wo kein Leid und Geschrei mehr sein wird. Er hat viele Schmerzen auszuhalten...“
Der ganze - Bericht

Nr. 15, 9 April 1902, S. 5 – kleiner Bericht von Hein. Janzen aus Nikolaipol, Asien:
Asien, Nicolaipol, 18 Febr. Der Winter ist sehr leicht, fast ganz schneelos. Gesundheitszustand befriedigend. In letzter Zeit starben drei Kinder unter einem Jahre. Getreidepreise niedrig. Vieh war teuer, ist etwas billiger geworden. Man rüstet zum Ackern. Gruß an unsere gewesenen Turkestaner. Sie würden sich wundern, wenn sie mal unsere Ansiedlung wiedersähen. Sie hat sich sehr gehoben.
Hein. Janzen
Der ganze - Bericht

Nr. 46, 26 November 1902, S. 6 – ein Bericht von J. J. K. aus Oklahoma, Korn – „... Während der Festage erhielt Schreiber dieses und seine Geschwister einen Brief von unserm lieben Vater Jakob J. Kröker in Turkestan, worin er uns berichtet, daß unsere liebe Mutter, geb. Janzen, nach 20 wöchentlicher harter Krankheit im Alter von 78 Jahren und 16 Wochen selig im Herrn heimgegangen ist. Der Herr tröste unsern lieben alten Vater, der sich jetzt sehr verlassen fühlen muß, indem auch sein jüngster Sohn Cornelius vor etlichen Wochen mit Familie hierher nach Amerika gekommen ist. Unser lieber Bruder Heinrich ist noch in Simpferopol. Auch ihn tröste der Herr....“
Der ganze - Bericht

1903

Nr. 1, 7 Januar 1903, S. 5 – ein Brief von J. J. Kröker aus Oklahoma, Korn. von 20. Dezember: „... Den 18. Mai feierte unsere Tochter Gretchen mit Br. Abr. Reimer ihre Hochzeit. Wie es öfter gebräuchlich, feierten wir dieses Fest in unserem geräumigen Versammlungshause. Die Festrede hielt Br. Abr. Richert und die Trauhandlung vollzog Br. Is. J. Harms. Die jungen Leute wohnen neben seinen Eltern Corn. Reimers (früher Asien) auf deren Farm....“
Der ganze – Bericht

Nr. 6, 11 Februar 1903, S. 4 – eine Bemerkung der Redaktion „...Ein schöner Bericht aus Nikolaipol, Turkestan, geschrieben am 17. Dez. v. J. (zwei Bogen) hat leider keine Unterschrift. Ist wohl nicht absichtlich geschehen? Wir müssen dabei bleiben, solche Einsendungen nicht zu berücksichtigen und bitten die lieben Schreiber, doch ihre Unterschrift nicht zu vergessen. Wo es gewünscht wird, darf sie nicht veröffentlicht werden, wir aber müssen sie wissen. “
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Nr. 10, 11 März 1903, S. 6 – Briefkasten „...G. D. in W. Winkler, Man. Die gewünschte Adresse ist: Andrejewka, Aulieata, Sör Darinsko – Oblasti, Rußl.“
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Nr. 23, 10 Juni 1903, S. 6 – aus dem Briefkasten „... J. und H.K. in R. Asien. Dankeschön für die Erklärung und auch für den Bericht. Euer Bericht vom 17. Dez. v. J. (ohne Unterschrift) (s. Meldung v. 11 Februar, Nr. 6 1903 – E.K.) ist noch vorhanden und soll in nächster Nr. erscheinen.“
Der ganze - Bericht

1904

Nr. 1, 6 Januar 1904, S. 6 – kleiner Bericht von H. Janzen aus Nikolaipol, Asien:
Aus Nikolaipol, Asien, schreibt Br. H. Janzen unterm 17. Nov. v. J.:
Das Wetter ist gut, nur Nachtfröste. Das Vieh weidet immer noch. Ernteertrag etwas gering. Getreidepreis verhältnißmäßig hoch. Gesundheitszustand befriedigent. Kürzlich besuchte uns Reiseprediger Mahr aus Deutschland. Er steht auf Grund der Clöterschen Auslegung des prophetischen Wortes. Sein Sinn ist also nach Mittelasien. Die Bahn nach Orenburg ist noch nicht fertig. Vier Personen von hier sind wieder nach Rußland gefahren. Meine Schule zählt 35 Mädchen und 25 Knaben; vor ca. 7 Jahren 10 Mädchen und 30 Knaben.“
Der ganze - Bericht

Nr. 4, 27 Januar 1904, S. 3 – zwei Berichte von J. J. Kröker aus Oklahoma, Korn:
„...Ganz unerwartet erhielten wir gestern die Nachricht, daß der liebe Br. Heinrich L. Janzen gestern, ... plötzlich gestorben sei.... Im Jahre ... 1881 machten sie die beschwerliche dreimonatliche Reise nach Turkestan; warteten dort ein Jahr auf einen Ansiedlungsplatz; übernahmen dann alle Mühen und Entbehrungen einer Ansiedlung.... traten nach etwa 10 Jahren wieder eine große Reise... nach Amerika..... Der Onkel war in Lichtfelde den 30. Juli 1836 geboren. 1858 in den Ehestand getreten mit Anna Funk. “
Der ganze - Bericht

Nr. 10, 9 März 1904, S. 2 – aus dem Reisebericht von D. A. Peters, Korn., Washita Co, Nord Amerika. Oklahoma:
„...Mein Vater Abraham Peters war in Fürstenau neun Jahre Schullehrer; von da zogen wir nach Friedensruh, wo er die Schule 8 Jahre bediente. Von da zogen wir im Jahre 1880 nach Asien, wo wir von der Regierung 20 Dessj. Land auf jede Familie bekamen. Siedelten uns unter den Mohammedanern an. ... Dietr. Peters.“
Der ganze - Bericht

Nr. 14, 6 April 1904, S. 2 – ein Bericht von J. J. Kröker aus Oklahoma, Korn.“…Der Gesundheitszustand läßt einiges zu Wünschen übrig. Die Schw. Jakob Koop (früher Asien) war recht krank und wurde auf ihren Wunsch auf unsrer am Mittwoch stattgehabten Gebetsstunde ihrer fürbittend gedacht... Noch einen herzl. Gruß an alle Leser, so auch an meinen lieben alten Vater in Turkestan.”
Der ganze – Bericht

Nr. 18, 4 Mai 1904, S. 3, 8 – ein Bericht von A. Kr. Aus Spat, Krim – „ ... Die Br. J. Kröker und J. Janzen von Turkestan traten vorgestern von hier eine längere Reise nach dem Kaukasus an. Ihre Absicht ist, die Kubandörfer, Suwarowskaja, Sagradowsche Ansiedlung, Terekgebiet, Baku und Tiflis zu besuchen. Das wird wohl nocht weniger als ca. 6 Wochen in Anspruch nehmen. ...”
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Ein Bericht von Daniel M. Wiensen aus Kansas, Goessel, Marion Co. „...Da sind noch Bekannte und Freunde in Asien: Peter Wiens, Jakob Mandtler... “
Der ganze - Bericht

1905

Nr. 6, 8 Februar 1905, S. 8 – ein Bericht von J.J. Kröker aus Oklahoma, Korn., „...Die alte Schwester T. Koop (früher Asien) hatte vor paar Wochen das Unglück, daß sie im Hofe des Glatteiseswegen ausglitt und sich einen Arm brach. Die liebe Schwester ist sehr leidend. Ihre Kinder Jakob Wieben, die bis jetzt in ihrer Nähe gewohnt, gedenkenbei Gotebo sich wohnlich einzurichten und so wollen denn Geschw. H. Koopen in Wiebe`s Haus ziehen, damit die lieben Alten wieder jemand von ihren Kindern in ihrer Nähe haben, um nötigenfalls Beistand von ihnen zu erhalten...“
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Nr. 38, 20 September 1905, S. 8 – ein Bericht von J. J. Kröker aus Oklahoma, Korn.“…Schwester Jakob Reimer (fr. Asien), die vor zwei Wochen einem Schlaganfalle erlag und ihr Zustand große Besorgnis erregte, ist durch Gottes Gnade am Genesen; ihre rechte Hand ist jedoch noch gelähmt ....”
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Nr. 49, 13 Dezember 1905, S. 3 – ein Bericht von aus Oklahoma, Korn., J. J. Kröker „... Prediger Hermann Epp, Turkestan, Rußland - hat hier mehrere Hausbesuche gemacht und uns auch letzten Sonntag eine ernste Predigt gehalten. Der Herr segne sein Wort.“
Der ganze - Bericht

1906

Nr. 3, 17 Januar 1906, S. 8 – ein Brief aus Oklahoma, Korn. von J. J. Kröker:
„...Hier sind zwar Familien, wo noch berechtigte Wünsche stattfinden inbezug Genesung ihrer Kranken, wie bei folgenden lieben Geschwistern: Pet. Wieben (fr. Asien), wo Frau und Tochter das Bett hütten müssen; Jakob Reimers (fr. Asien), wo die Frau wieder ernstlich erkrankt ist; Abr. S. Görz (fr. Asien), wo auch die Frau seit etlichen Wochen sehr leidend ist; die alte Schw. Witwe H. L. Janzen (fr. Asien), deren Verletzungen weit schlimmer waren, als die erste Nachricht lautete, indem sie durch jene unglückliche Fahrt mehrere Knochenbrüche, Verrenkungen, Quetschungen, Schürfungen usw. erlitten hatte und mehrere Wochen bewegungslos auf ihrem Schmerzenslager verharren mußte, auch jetzt noch voraussichtlich für lange Zeit ans Bett gefesselt sein wird. ... “
Der ganze - Bericht

Nr. 12, 21 März 1906, S. 8 – ein kurzer Bericht von J. J. K. aus Oklahoma, Korn. „...18 März. Schw. Abr. S. Görz hat ausgelitten und ist den 15. d. M. selig heimgegangen. Heute nachmittag fand ihr Begräbnis unter großer Beteiligung der Geschwister und Freunde statt. Neben der gebührenden Erbauung an Gottes Wort: Predigt, Gebet und Gesang, wurde von Br. Abr. Richert eine kurze Lebensbeschreibung der Verstorbenen vorgelesen, die u. a. folgendes enthielt: Geboren 1859, 10 März; verheiratet mit Br. Görz 1881 am Kuban; zum Herrn bekehrt 1884 in Turkestan. Die liebe Verstorbene hinterläßt ihren Mann, zwei verheiratete Töchter und drei Söhne, von denen besonders die zwei kleinern die Entbehrung der mütterlichen Pflege und Sorgfalt noch schmerzlich empfinden dürften. Der Herr stehe den Verlassenen bei und verleihe dem lieben Bruder in seiner Vereinsamung viel Trost.“
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Nr. 50, 19 Dezember 1906, S. 7 – ein Bericht von P. P. Harder aus Ignatjewka, Rußland „ ... Die Br. Hermann Neufeld und Pet. Töws sind gegenwärtig auf der Reise nach dem Turkestan auf 6 Wochen. Der Herr möchte sie begleiten auf dem Wege und auch ihre Arbeit dort segnen.... “
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1907

Nr. 4, 6 Februar 1907, S. 2 – ein Hochzeitsbericht von J. J. Kröker aus Oklahoma, Korn. - „... 29. Januar. Habe zu berichten, daß Br. D. Günther und Schw. T. Reimer, Kinder der Geschwister Peter Günthers und L. L. Reimers, miteinander in den heil. Ehestand getreten sind. Ihre Hochzeit feierten sie Donnerstag, den 24. Jan. unter zahlreicher Beteiligung in unserem Versammlungshause. Br. Peter Günther hat vor vielen Jahren in Prangenau, Rßl. und C. C. Reimers (s. oben L. L. Reimers ?? – E.K.) samt ihren beiderseitigen Eltern Cor. Reimers und Corn. Funken in Turkestan, Asien gewohnt.... “
Der ganze - Bericht

Nr. 8, 6 März, S. 7 – eine kurze Meldung von Jakob und Ida Koop aus Oklahoma, Korn. – „...Ich schreibe dieses, damit alle unsere Freunde und Bekannte im westlichen Kansas, im Rußland und Asien es wissen....“
Der ganze - Bericht

1910

7 Dezember 1910, S. 3 – ein Brief von J-s und Anna Töws aus Kamenka, Orenburg „... daß die Brüder Cornelius Fehr und Gerhard Neufeld nach Turkestan fuhren,...“
Der ganze - Bericht

1911

7 Juni 1911, S. 3 – ein Brief von M.K.J. aus Lugowsk, Neu-Samara „...Im Winter hatten wir verschiedene Besuche aus... und Br. Abr. Janzen, Turkestan...“
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21 Juni 1911, S. 4 – ein Brief von K.T. aus Neu – Samara – „...Auch war der liebe Bruder Aron Dick aus Turkestan hier, welcher uns mit dem Worte diente. Er hatte einen bekehrten Sarten (Mohamedanner) mit und zwar einen blinden, doch sein Geistesauge war klar, der teilte uns seine Erfahrungen mit.“
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1916

2 Februar 1916, S. 9 – „Anna Kasdorf, geborene Koop, meine liebe Gattin, wurde geboren den 30. Juni 1883, in Asien, wanderte aus mit ihren Eltern Gerhard L. und Katharina Koop nach Amerika im Jahre 1885. Sie siedelten in Kansas an, wo sie mehrere Jahre wohnten. Im Jahre 1893 zogen sie nach Oklahoma, als sie 10 alt war. Im Jahre 1902, den 5 Oktober verheiratete sie sich mit mir, Peter P. Kasdorf. Aus diese Ehe gingen sechs Kinder hervor, die noch alle leben. Der älteste ist 12 Jahre und das jüngste zwei Monate alt. Sie wurde gläubig am Herrn im Jahre 1908. Wurde im selben Jahr getauft, in Michigan. Sie hat durch Gottes Gnade dem Herrn treu gedient, und er hat ihr durch alles geholfen. Hat sie nie verlassen, noch versäumt. Sie hatte mit viel Armut und Krankheit zu kämpfen und ist gekommen aus großer Trübsal und hat ihr Kleid helle gemacht im Blute des Lammes. Sie war seit anfangs Oktober kränklich; hart krank gewesen ist sie 11 ½ Tage. Ihre Krankheit war Grippe, Nierenleiden und Herzschlag. Sie war still und ergeben in Gottes Willen, obzwar es ihr schwer war die liebe Familie zurückzulassen, hier im Tränental. Ihre Erlösungsstunde schlug Donnerstag den 27. Januar, 10 Minuten vor 12 Uhr auf Mittag. Sie ruht jetzt von aller Mühe und Arbeit, bis zum Auferstehungsmorgen. Sie ist alt geworden 32 Jahre, 6 Monate, 26 Tage. Im Glauben gelebt 8 Jahrte. Ehe sie starb, forderte sie uns auf, mit ihr zu beten. Wir beteten noch zusammen. Sie betete auch noch, obzwar wir die Worte nicht verstehen konnten, so hat der liebe Heiland sie doch gehört. Ich fragte sie, ob sie volle Hoffnung hatte, selig zu werden, worauf sie Ja sagte. Das “
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1918

13 November 1918, S. 13-14 – Ein Brief von Aganetha Warkentin aus Soroke, Russland – „...Heute erhielten wir einen Brief von Taschkent...“
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Zuletzt geändert am 17 November, 2021