Ortsname: Itschki Ortsnummer: D0078 Industrie und Handel: 4
Betriebe. Mühle Abram Johann Dyck, Fabrik für landwirtschaftliche Maschinen,
2 Dachziegelfabriken. [103] Buch: 1. Die Krim war unsere Heimat. Durksen Martin. Winnipeg, Manitoba, Selbstverlag, 1977. 2. Die mennonitischen Siedlungen der Krim. Goertz, H. Echo-Verlag. Winnipeg. 1957. (gotisch) 57 S. Zweite Ausgabe 2011. (lateinisch) 106 S. |
|
Information und Quellen aus Orte in den Mennoniten in Russland bis 1943 lebten. | |
Quellen: |
2. Heimatbuch die Deutschen aus Russland. (HB) Stuttgart: Landmannschaft die Deutschen a. Russland. 1954-2007. |
4. Handbuch Russland-Deutsche (mit Ortsverzeichnis ehemaliger Siedlungsgebiete). Mertens, Ulrich. Nürnberg. 2001. 26. Compilation of Mennonite Villages in Russia. Tim Janzen. 2001, 2004 und seine Daten in „Mennonitische Dörfer in Russland“. 29. Karte. Die deutschen Siedlungen auf der Halbinsel Krim. Bearbeitet von Dr. K. Stumpp. In „Heimatbuch der Deutschen aus Rußland“ 1960. 103. Liste der mennonitischen Industrie- und Handelsunternehmen in Russland. 140. Topografische Karte Krim 1922 (1 Zoll = 10 Werst). Mennonitische Orte von Viktor Pekau hervorgehoben. 729. Karte Krim 1918. Russische Karte mit deutscher Übersetzung vom Militär Östereichs. (russisch, deutsch) mennonitische Orte von Viktor Petkau hervorgehoben. 730. Геологическая карта Крыма 1920. Krim Kolonie. (russisch) mennonitische Orte von Viktor Petkau hervorgehoben. |
|
Bilder und Fotos Itschki, Krim Kolonie. Itschki, Krim Kolonie in Google My Maps. Von Andreas Tissen und Viktor Petkau. Itschki, Krim Kolonie in Liste der mennonitischen Industrie- und Handelsunternehmen in Russland (in "Suchen" Ortsnummer "D0078" eingeben). Siurt-Itschky in der Liste der Mennoniten aus Russland, die nach Argentinien ausgewandert sind (nach Geburtsorte sortiert). |
|
Zuletzt geändert am 6 Oktober 2020 |