Bilder und Fotos Heuboden, Bergthal Kolonie

 

Ortsseite Heuboden, Bergthal Kolonie.

 

 

Das unerreichbare Ziel ist alle Bilder und Fotos zu diesem Ort erfassen (oder Hinweise in welcher Quelle es welche gibt) und die da abgebildete Personen eindeutig identifizieren (z. B durch Grandmanummer, Geburts- und Sterbedaten usw.). (6 Fotos)

 

 

   
Heuboden - Sergeewka (Bergthal). Ein umgebautes ehemaliges mennonitisches Haus. Die Natur hier ist wunderschön. Mennonitische Häuser gibt es nicht mehr. Einige Häuser sehen nicht "russisch" aus, aber auch nicht mennonitisch. Vor kurzem stand am Dorfende noch ein Getreidespeicher, der zerstört wurde. Foto: Juli 2002. [1]
   
Heuboden - Sergeewka (Bergthal). Peter Penner, geb. 1792 gest. 1849. Ein interessantes Zeichen auf dem Stein?... Sonne, oder jüdischer Stern. Foto: Juli 2002. [1]
   
Heuboden - Sergeewka (Bergthal). Ein Denkmal zur Ehre der Milizionäre, die im Februar 1921 von der Machno-Bande umgebracht wurden. Foto: Juli 2002. [1]
   
Heuboden - Sergeewka (Bergthal). Dieses sind die Zaunpfosten aus Stein, die früher am den Friedhof herum standen, von einem Pfosten zum anderen waren Eisenstangen durchgezogen. Foto: Juli 2002. [1]
   
P65060. Heuboden im Jahre 1998. Foto von Orlando Hiebert, Tourond,Manitoba / Preservings, Nr. 15, Seite 36. [81 S. 336]; [712 Nr. 15 S. 36]
   
P65065. Karte der Kolonie Bergthal, welche die Landbesitze von jedem der Dörfer zeigt. Die Karte wurde von Prediger Heinrich Doerksen (1855-1934), Schönthal, Ost-Reserve, Manitoba, Bruder vom Sommerfelder Ältesten Abr. Doerksen, gezeichnet. Die
Inschrift auf der Karte lässt sieben Orte erkennen: 1. mein Wohnort (nämlich Heinrich Doerksens); 2. meine Schule; 3. mein Geburtsort; 4. die große Kirche; 5. das Gebietsamt oder Rathausbüro; 6. Mutters Geburtsort und 7. Mutters Schule. Er berichtet auch: ,,Vater erwarb Land, 30 Desjatin", angrenzend an die Südseite des Landkomplexes von Bergthal mit der Andeutung, dass Abraham Doerksen sr. privat ein zusätzliches Stück Land für sich kaufte. Die Straße nach Nordosten führt in das Land Schönthal, überquert dann das "kleinere steinige Sumpfloch", dann über die Landstraße nach Grunau (das deutsche Kolonistendorf ), und überquert das "große steinige Sumpfloch", bevor sie in das Land Friedrichsthal führt, was das gesamte Westende des Landbesitzes der Kolonie überspannt. Etwas weiter nach Nordosten war der "Steinhaufen", eigentlich "Steinstapel", die "Kamennaja Mogila" und ein Chutor (Einzelgehöft). [81 S. 334]; [712 Nr. 11 S. 2]
   
   
Quellen:
1. Fotos von Anatolij Prosorow-Reger mit Informationen von Adina Reger.
 

81. Diese Steine, die Russlandmennoniten. Adina Reger und Delbert Plett. Manitoba. 2001. Auf der "D. F. Plett Historical Research Foundation".

712. Zeitschrift "Preservings". Gründer und Herausgeber Delbert Plett. 1993-2014. Manitoba. Englisch. Ausgaben 1993-2014 kann man als .pdf- Datei von "Preservings Archive" runterladen.

   
   
Zuletzt geändert am 3 März 2019